Inhaltsübersicht
Laminitis/Cushing/Health
Im Jahr 2014 bekam meine Stute Leika Hufrehe, später wurde Cushing diagnostiziert. Im Januar 2016 entwickelte sie einen schweren und über Wochen andauernden Durchfall und magerte innerhalb kurzer Zeit extrem ab. Dazu machte ihr eine zeitgleich auftretende starke eitrige Entzündung am Zahn das Fressen sehr schwer.
Ich weiss nicht mehr genau, wieviele Experten aus den Bereichen Schul- und Alternativmedizin ich kontaktierte, aber es waren einige. Die Masse riet mir dazu das Tier zu erlösen. Mehrere Zahnärzte wollten sich aufgrund ihres Temperaments nicht an sie heranwagen.
Zum Glück fand ich einen Tierarzt aus einer Tierklinik, der den Fall analysierte und Leika bei ihrem massiven Zahn-Problem helfen konnte.
Parallel habe ich alles dafür getan, dass sie wieder an Gewicht zunimmt, der Durchfall verschwindet und dass sich der Stoffwechsel wieder ausbalanciert. Dieser Prozess zog sich über Monate und Leika hat einen sehr starken Überlebenswillen gezeigt. Neben der Schulmedizin habe ich Leika auch alternativmedizinisch unterstützt.
Eines Tages bin ich auf den Pferdehanf gestossen, da ich auf der Suche nach einem Produkt war welches dabei hilft Leikas Gesundheitszustand dauerhaft stabil zu halten. Die Akzeptanz ist hervorragend, die Inhaltsstoffe sehr wertvoll und Hanf gehört nicht umsonst zu den ältesten Heilpflanzen der Welt.
Leika bekommt den Pferdehanf jetzt schon einige Jahre und mein Gesamteindruck ist dass sie einfach ausgeglichener und stabiler ist. Natürlich alles im Rahmen ihrer Möglichkeiten, denn Leika ist eben Leika und wird nervlich nie wirklich ruhig werden. 😉
Aber man hat immer das Gefühl ihr mit dem Hanf etwas Gutes zu geben, insbesondere aufgrund ihrer Stoffwechsel-Thematik und um Vitalstoffmängeln vorzubeugen. Auch Juckreiz konnte minimiert werden. Leika ist insgesamt vital und für ein Pferd mit dem Jahrgang 1996 überdurchschnittlich aktiv.
Ich bin sehr dankbar, dass Leika nach der schweren Zeit noch viele Lebensjahre geschenkt bekommen hat. Hempura Pferdehanf war und ist ein Baustein im Konzept ihrer Gesunderhaltung und ich kann dieses Produkt aus vollster Überzeugung empfehlen. 🍀
Ich bin Tierheilpraktikerin und kann mich mit Hempura Pferdehanf so gut identifizieren, weil es sich hierbei um ein Naturprodukt ohne künstliche Zusätze handelt. Stattdessen findet man einen Schatz von wertvollen Inhaltsstoffen, die von der Hanf-Pflanze selbst produziert werden.
Meine Homepage:
Tierheilpraktikerin Schleswig Holstein – Birte Kommeroh (thp-birte-kommeroh.de)
Warmblutstute mit Sehnenverletzung
Hallo,
heute möchte ich Ihnen gerne meine positiven Erfahrungen mit dem Pferdehanf mitteilen.
Meine jetzt 18 Jahre alte Warmblutstute hatte in den letzten 3 Jahren immer wiederkehrende Sehnenprobleme an den Vorderbeinen. Nachdem ich wirklich viele Tierarztkosten hatte und die Probleme immer wieder kamen, habe ich im Oktober 2014 begonnen den Pferdehanf zu füttern. Am Fell sah man schon nach kurzer Zeit, dass es mehr Glanz bekam und der Fellwechsel war auch schneller.
Nach ca. 6 Wochen regelmäßiger Zufütterung wurden die Beine deutlich klarer und man kann jede Struktur klar tasten, auch die Gallen sind fast ganz verschwunden. Alles in allem ist mein Pferd viel vitaler und sie wirkt um Jahre jünger. Ich bin sehr zufrieden mit dem Produkt!
Freundliche Grüße K. Marquardt
Der Isländer im Fellwechsel – vom hässlichen Entlein……
Liebes Hempura-Team,
gerne möchte ich Ihnen meinen Erfahrungsbericht in meinem Blog zu Pferdehanf mitteilen: Und hier geht es zum vollständigem Erfahrungsbericht zu Pferdehanf, mit einem Klick auf das Foto kannst Du Dir den Bericht ansehen:
Vielen lieben Dank für dieses tolle Produkt!
Eva Frischling mit Eldfari und Taktur
15.09.2017
Pony mit Fesselträgerschaden
Hallo liebes Hempura-Team,
ich verfüttere nun seit mehr als 3 Jahren Hempura Pferdehanf und ich bin immer noch von der Wirkung fasziniert!
Als ich angefangen habe Pferdehanf zu füttern wurde ich belächelt und als Öko abgestempelt. Mittlerweile füttern bei uns in der Umgebung alle ihren Pferden Pferdehanf, da sie an meiner Stute sehen konnten welche enormen Auswirkungen es hat.
Zusatzfutter für die Sehnen
Meine Pony Stute 23 Jahre alt mittlerweile hatte vor 3 Jahren einen Fesselträgerschaden. Sie stand 6 Monate auf der Wiese, danach durften wir ganz leicht wieder anfangen. Alles verlief gut, doch irgendwann fing sie an und lahmte wöchentlich. Keiner konnte die Ursache dafür finden! Also begab ich mich sehr verzweifelt auf die Suche nach einem Zusatzfutter für die Sehnen. Nach einer ausgiebigen Suche bin ich hier bei Ihnen gelandet. Jedoch war ich skeptisch. Der Preis hatte mich im ersten Moment abgeschreckt, sodass ich hin und her überlegte. Doch ich wagte den Schritt und kaufte den Pferdehanf! ? Und was soll ich sagen, es war die BESTE Entscheidung die ich treffen konnte! Innerhalb von 3 Wochen verschwand das wöchentliche lahmen und mein Pony wurde endlich wieder Fit! Ihr Fell fing an zu glänzen und sie fühlte sich im Allgemeinen auch sehr Wohl in ihrer Haut. Seitdem empfehle ich gerne Ihren Pferdehanf weiter, auch wenn erstmal die Augen verdreht werden, weil keiner an die Wirkung glaubt .
Fesselträgerschaden und Wirkung von Pferdehanf
Auch heute noch füttere ich sehr gerne den Pferdehanf. Unser Tierarzt, welcher der festen Überzeugung war, dass mein Pferd Mangelerscheinungen haben muss, hat verwundert die Hand vor den Mund geschlagen, dass mein auf der Wiese 24/7 lebendes Wildpferd, dank dem Pferdehanf, keine Mangelerscheinungen in den Blutwerten hat!
Pferdehanf ist und bleibt für mich das beste Zusatzfutter welches es gibt und mein Fohlen, welches im Oktober endlich zu uns kommt, wird definitiv von anfang an in den Genuss kommen dieses Futter zu bekommen. ?
Viele Grüße
M. Schulz
11.09.2017
Fellwechsel und Wohlbefinden mit Hempura Pferdehanf
Als ich vor vielen Jahren auf den Hempura Pferdehanf gestoßen bin, habe ich ihn meinen 3 Pferden gegeben. Ich wollte mich selbst überzeugen, wie und ob er wirklich hilft. Es war kurz vor dem Fellwechsel und eins meiner Pferde hat da so seine Loslassschwierigkeiten. Da ich drei vollkommen unterschiedliche Pferde habe (Norweger, Trakehner und Württemberger), war ich gespannt, wie sich der Pferdehanf auswirken wird. Bereits nach einer Woche war ich platt. Der Fellwechsel ging absolut schnell und unproblematisch über die Bühne. Das Fell war super weich und glänzte wie eine Speckschwarte. Es gab viele Menschen, die mich daraufhin ansprachen, weil sie wissen wollten, wie ich meine Pferde putzen würde. Na ja, grins, das Putzen habe ich zu diesem Zeitpunkt wohl nur von innen gemacht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mit diesem schnellen und wirklich positiven Ergebnis hätte ich absolut nicht gerechnet.
Auch das Wohlbefinden der Pferde änderte sich. Sie fühlten sich sichtlich wohler und bekamen einen wirklich tollen Körperbau. Fell, Mähne und Schweif waren weich wie Samt und Seide – da kann man sich doch auch nur prima fühlen, oder?????
Und wehe, man hat noch irgendwo ein Krümelchen Pferdehanf gefunden, dann wurde dieser auch schleunigst vertilgt. Er wird sehr gerne auch pur gefressen.
Da ich auch Pferdeheilpraktikerin bin, habe ich Pferdehanf auch anderen Pferden bzw. ihren Besitzern empfohlen. Auch hier waren die Resultate echt beeindruckend. Ich bin wirklich nicht ein Mensch und Therapeut, der ein Pülverchen nach dem anderen ins Pferd hineinschüttet, aber Pferdehanf täglich oder 2x jährlich aus Kur ist absolut genial.
Cordula Kienle
April 2013
www.pferdeheilpraktikerin-cordulakienle.de
26 Jährigen Warmblut Wallach mit Arthrose und Ödem
Liebes Team vom Hempura Pferdehanf ?
ich bin damals über ein Video auf den Hempura Pferdehanf aufmerksam geworden.
Ich bin begeistert ?
Ich habe das Gefühl, meinem 26 Jährigen Warmblut-Wallach-Hotti gehts viel besser damit als mit dem „herkömmlichen“ Mineralfutter. Auch sonst macht er einen viel besseren Eindruck. Bis auf ein paar Problemchen die ein Pferd mit unschöner Vorgeschichte halt hat, hat sich meiner Meinung nach einiges getan: Arthrose (u.a. Spat) – das einlaufen ist selbst im Winter nicht mehr so mühsam. Chronisches Ödem – auch das ist besser und die Beine werden schneller dünn bei Bewegung. Auch die Anfälligkeit für Phlegmone ist weniger, Wunden heilen besser ohne Entzündungen und alte Wunden / Narben werden besser ?
Danke für das tolle Produkt und danke auch für die kompetente Beantwortung meiner Fragen im Vorfeld!
Liebe Grüße Melanie und Hotti Sternchen
Januar 2015
Welshmountain Pony mit Hufrehe und Blähbauch
Hallo liebes Hempura Team,
Ich bin mit dem Pferdehanf sehr zufrieden!
Das Problem mit dem Blähbauch hat sich deutlich gebessert.
Mein Pony hat ja zusätzlich auch noch Hufrehe, und ich muss sagen, dass die Hufen wesentlich besser geworden sind.
Er frisst es auch gerne, ich bin ganz glücklich darüber!
Liebe Grüße
Ingrid A. aus Rottenburg
(September 13)
Haflinger Rehepferd Arthrose schwerfuettrig Teil 2
Ergänzung zum Erfahrungsbericht zu Linda vom Juni 2012.
Liebe Frau Diana Lehr,
kurz nach meinem ersten Erfahrungsbericht habe ich die erstreckende Diagnose Cushing erhalten. Linda bekam im August 2012 einen erneuten Reheschub mit weiterer Senkung und Rotation des Hufbeins, das Hufgelenk ist dabei in einem Huf sehr zusammen gerutscht. Meine Tierärztin meinte das Linda nur noch ein Rentnerdasein auf der Koppel fristen wird und maximal noch spatzieren gehen kann! Ich hatte die Dosis des Hempura Pferdehanf im Juni halbiert und ab September sofort wieder auf drei Löffel erhöht, wer weiß ob die Krankheit sich sonst auch so krass gezeigt hätte. Meine Maus bekam ihr Medikament und weiterhin 3 Löffel Pferdehanf in ihr Rehefutter und wir fingen dann langsam wieder an Sie zu bewegen. Im Winter habe ich sogar schon beim spatzieren gehen ein leichtes Mädchen drauf gesetzt und im Mai konnte ich das erste Mal meine Kutsche anspannen. Linda schafft jetzt ohne Probleme 1 1/2 Std. fahren und hat zwei Reitbeteiligungen bis 30 Kg mit denen sie flitzt wie früher. Der Schmied ist sehr zufrieden mit ihren Hufen, die bilden immer mehr Narbenhorn und sind im Ganzen „vorbildlich“ und fester. Das einzigste Problem ist das Nageln der Eisen, die Schläge verursachen arthrotische Beschwerden und ich habe festgestellt das drei Tage Quarkwickel am Krohnrand diese dann beheben oder erst gar nicht auftreten lassen wenn sie gleich nach dem Beschlag angelegt werden. Wie auf dem Foto zu sehen hat sie auch zugenommen.
Als Anhang ein Foto von Linda „mit Quarkwickel“ im Sep 13 und mit der Kutsche Aug 13
Mit freundlichen Grüßen
Kerstin + Linda
Pferdehanf im Test mit der Bioresonanz
Wir haben im Rahmen einer Studie 2013 das Pferdefutter Pferdehanf der Firma Hempura getestet und waren selber überrascht. Zuerst dachten wir „Na, mal wieder etwas neues auf dem großen Markt der Zusatzfuttermittel“. Dann erhielten wir von Hempura eine Probe und begannen, bei den Probanden der Studie Pferdehanf zu testen. Wir wurden überrascht.
Die spezielle Rezeptur von Pferdehanf konnten mit ihrem Vitalstoffreichtum und der hohen biologischen Verfügbarkeit die energetischen Frequenzen der Pferde in einem hohen Prozentsatz der Fälle deutlich verbessern. Besonders auffallend war die Verbesserung der Frequenzen in dem Bereich der Vitalität, sowie bei den Organen Herz, Leber und Niere.
Im Fütterungstest am Pferd fiel uns die hohe Akzeptanz auch bei mäkeligen Pferden sehr positiv auf.
Sie möchten wissen, ob Pferdehanf für Ihr Pferd eine Bereicherung wäre?
In einem Kurztest anhand einer Haarprobe überprüfen wir das gerne für Sie.
Alle weiteren Infos finden Sie unter:
Frau Beatrix Dreyer „Bioresonanz Haaranalysen für Ihr Pferd“
vet-bioresonanz@arcor.de
Tel.0661-20619975
Eddy – Juckreiz mit offenen, blutenden Stellen
Hallo,
als ich Eddy das erste mal sah war der Anblick eher traurig. Er war am ganzen Körper mit offenen, blutenden
Wunden übersät. Zahlreiche Salben brachten nicht den gewünschten Erfolg und er kratzte sich weiter ohne dass
eine kleine Besserung eintrat.
Ich beschloss Pferdehanf zu füttern und eine Mischung aus verschiedenen Ölen für die Haut anzuwenden.
Bereits nach wenigen Tagen sah man deutlich dass sich der Juckreiz besserte. Die alten Wunden heilten toll
ab und er bekam wieder ein schönes Fellkleid. 2 Monate später kann ich als Fazit sagen das mit Hilfe von
Pferdehanf sich der Stoffwechsel des kleinen Eddy´s sehr verbessert hat und man deutlich die Wirkung sehen
kann. Auch sieht er wieder Stolz und Fit aus und der Juckreiz ist komplett verschwunden. Ich kann jeden die
Gabe von Pferdehanf empfehlen da sich durch diese wertvolle Mischung aus verschiedenen Hanfpflanzen ein
ganz tolles Produkt für Pferde ergibt. Der Stoffwechsel wird deutlich verbessert und meist tritt eine sichtbare
Veränderung schon nach wenigen Tagen ein. Auch andere Therapiepferde und auch meine eigenen Pferde
bekommen regelmäßig Pferdehanf und ich bin überzeugt von diesem Produkt.
Viele Grüsse
P.Kühmayer, Tierphysiotherapeutin in Zell am See
http://www.movinghorse.net
Januar 2013
Artschi – stark vernachlässigt, schlechte Mähne und Hufe
Liebes Pferdehanf Team,als ich mein Pferd vor einem Jahr kaufte, war er stark vernachlässigt. Es wurde sich bereits seit einem Jahr nur sporadisch um ihn gekümmert.Mähne, Hufe, Fell…alles bedurfte Pflege! Auch die Vertrauensbasis hatte sehr gelitten zum Menschen.Das erste halbe Jahr versuchte ich ihm mein Vertrauen zu schenken und es klappte alles relativ gut. Auch die Pferdepflege von Mähne, Hufen und Fell kam nicht zu kurz.Allerdings wollte es nicht so richtig vorwärts gehen!Ich füttere den Pferdehanf nun seit einem halben Jahr regelmäßig, seit dem kann ich sagen…geht es bergauf!!!!!!! Er wurde allgemein sehr viel ruhiger, im Umgang und auch beim reiten. Er geht viel losgelassener, ist angenehm eifrig und sehr ausgeglichen! Aber was der absolute Mega Effekt ist: Die Mähne – WAHNSINN! Das Fell – GLÄNZT! Hufe – PERFEKT!Ich danke euch für ein so tolles, vor allem natürliches Produkt!Viele GrüßeV. FürstPutzbrunnFebruar 2013
Vergleich Bild 1 Mähne zu Bild 2 Mähne mit Pferdehanf
Trainingspferde mit Pferdehanf gefüttert
Liebes Pferdehanf-Team!
Die Trainingssaison 2012 neigt sich dem Ende zu, und ich möchte über meine Erfahrungen mit Pferdehanf berichten.
Trainingspferde, welche ansonst mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Zusatzfuttermitteln während der Trainingssaison unterstützt wurden, zeigten sich alleine bei der Zufütterung von Pferdehanf in hervorragender körperlicher Verfassung.
Blutbilder, welche nach 2 monatiger Verabreichung von Pferdehanf gemacht wurden, bestätigten das Wohlbefinden der Pferde!
Somit gebe ich dem Naturprodukt Pferdehanf den Vorzug und empfehle das Produkt gerne meinen Kunden weiter!
Beste Grüße aus Österreich!
Daniela Schinko
www.hippovital.at
info@hippovital.at
Pferd mit Stoffwechselproblem / abgemagert
„Meine Stute Fee hat sich innerhalb von drei Monaten während der Fütterung von Pferdehanf wirklich super entwickelt. Ich war schon sehr verzweifelt, da sie trotz riesigen Mengen an Futter, die sie täglich vertilgt hat und trotz diverser Mineralstoffkuren und Vitaminspritzen vom Tierarzt trotzdem weiter Stoffwechselprobleme hatte und konstant abgenommen hat.
Sie wurde immer schlapper und hat sich beim Reiten komplett verweigert. Jetzt geht es ihr super und ich füttere nun auch meinem Haflinger den Pferdehanf und bin total begeistert.
Vielen Dank und alles Gute.“
Elke aus Wienvorher
Vor der Kur mit Pferdehanfnachher
Fee nach der Pferdhanf
Erfahrungsbericht – bessere Reiteigenschaften durch Pferdehanf
Durch die Fütterung von Pferdehanf zeigten sich meine Pferde psychisch ausgeglichener bei der Arbeit, ohne jedoch matt zu sein. Die positive Wirkung auf Spannungen der Muskulatur fördert Konzentration und Arbeitseifer. Viele Grüsse Mag. Heidrun Görlich-Erler www.zentaurus.at – ganzheitliche Pferdeausbildung Juni 2012
Haflinger Rehepferd Arthrose Schwerfuettrig
Meine Stute ist ein Hafi-Araber-Mix, jetzt 21 und kam 2007 mit 7 Reheschüben und zu dick zu uns, den 8. bekam sie leider bei uns. Wir hatten noch nicht genug Erfahrung damit, sie wurde dann konsequent Kohlenhydratarm ernährt und hat seit dem keine Probleme mehr mit den Hufen. Linda ist ein schwerfüttriges Pony und leider dadurch sehr dünn geworden.
Durch Zufall bin ich auf der Suche nach Verbesserungen auf den Pferdehanf gestoßen und füttere seit September 2011 – 3 Meßlöffel pro Tag. Anfangs waren keine Veränderungen, meine Hoffnung war der Winter – da hatte meine Stute jeden Winter massive Arthrose in den Gelenken der Vorderhand.
Im Winter 11/12 hat sie zum ersten Mal keine Symptome mehr gezeigt, hat sogar etwas zugenommen und mir ist zudem aufgefallen, dass Linda nicht mehr bei jeder kleinsten Arbeit verschwitzt ist. Weder fahren noch reiten machen ihr jetzt mehr was aus, auch nicht während des Fellwechsels von Winter zu Sommer. Auch die kranheitsbedingten Fettpolster am Mähnenkamm sind fast verschwunden. Ein rund herum zufriedenes und gesundes Pony.
Vielen Dank
Kerstin + Linda
Juni 2011
altes Pferd mit Arthrose – Fjord-Stütchen
Mein altes Fjord-Stütchen hat sich seit den ersten vierzehn Tagen der Fütterung von Pferdehanf – morgens und abends jeweils 2 Meßlöffel – so sichtbar erholt, das viele „Fremde“ auf dem Hof mich ansprachen. Sie wird im kommenden Mai 30 Jahre und hat schwere Arthrose. Mental ist sie fit, aber hat Sie hat in letzter Zeit doch viel erschöpft den Kopf hängen lassen.
Nun trabt und galoppiert sie fröhlich und ist guter Dinge. Der Betreiber des Hofes lobt ihre zufriedene und wache Ausstrahlung!
Never change a winning team. Ich bin froh, Sie gefunden zu haben.
Mit vielen Grüßen, Ihre D. Krenz
Pferd Josy mit Sehnenschaden
Josy ist ein 10jähriger Norikermixwallach und seit seiner Geburt in meinem Besitz. Bis vor einem Jahr war er ein kerngesunder, wenn auch ziemlich übergewichtiger Kerl. Seinen Charakter kann man mit äusserst gutmütig und absolut faul beschreiben(soweit du mich schiebst, so weit hast du mich). Letztes Jahr im Sommer haben dann die Probleme angefangen. Josy hat auf tierärztlichen Rat hin 100 Kilo abgenommen, nachdem ein Sehnenschaden zweimal wiedergekommen ist.
Beim dritten Mal war dann die Sehnenscheide betroffen und wir haben das einfach nicht in den Griff bekommen. Die ganze schulmedizinische Palette, Naturheilkunde, Homöopatie (mein TA ist da ganz aufgeschlossen) war ausgeschöpft. Diagnose: chronische Sehnenscheidenentzündung.
Dann habe ich von Pferdehanf gehört und es einfach mal ausprobiert. Nach nur wenigen Tagen habe ich mein Pferd kaum wieder erkannt. Aus dem faulen Phlegmatiker ist ein gehfreudiges lockeres Pferd geworden. Die Schwellung der Sehne ist weg, keine Anzeichen von Lahmheit, keine Schmerzreaktion auf Druck. Nach zwei Wochen ist immer noch alles in bester Ordnung, auch wenn wir auf der Koppel mit den anderen ein wenig über die Stränge schlagen und über die Zäune springen. Bin total begeistert und halte euch auf dem Laufenden, wie es uns weiter ergeht.
Martina und Chief Joseph
November 2011
Haflingerstute Immunsystem
Mijou
9 jährige Haflingerstute mit einem verdeckten Virus auf der Lunge, wodurch sie konditionell sehr eingeschränkt war. Mijou bekommt seit 6 Wochen Pferdehanf und ist kaum noch zu bändigen. Sie ist von Natur aus ein sehr „lustiges“ und eigensinniges Pferd. Durch den Virus und ihr schwaches Immunsystem war sie aber im letzten Jahr immer in sich gekehrt und bewegungsunlustig. Nun können wir ganz getrost wieder Kondition aufbauen. Sie tobt wieder mit den anderen und hat auch unter dem Sattel wieder wie früher nur Dummheiten im Kopf.
Wir haben unsere alte Mijou wieder und sind darüber sehr glücklich, weil man mit ihr immer etwas zum lachen hat und nie sicher vor Überraschungen ist.
Vielen Dank
A. Jackowski
Cobbel, den 15.1.2011
Fellwechsel und Probleme mit Bändern und Sehnen bei Stute
Hallo, ich möchte Ihnen gerne ein kleines Feedback geben.
Ich war ja anfangs sehr skeptisch, vor allem wegen der Haltbarkeit – bin aber nun eines besseren belehrt worden… Ich füttere den Pferdehanf inkl. der Probe seit Mitte Dez. 2010 (3 MB tägl.). Das flusige Winterfell meiner Stute begann Ende Januar 2011 richtig zu glänzen. Seit ca. 3 Wochen ist der Fellwechsel in vollem Gange und meine 20jährige ist einfach gut drauf. Der Verdacht auf Arthrose im Karpalgelenk hat sich glücklicherweise nicht bestätigt aber als Bänderproblem bzw. Probl. mit einer Sehnenscheide entpuppt. Aber auch hier sind die Nährstoffe des Hanfs sehr nützlich. Ich weiss noch nicht, ob ich Pferdehanf ganzjährig füttern werde, aber auf jeden Fall wieder vor dem nächsten Fellwechsel.
Pferdehanf ist wirklich ein tolles (auch weil natürliches) Produkt, dass seinen Preis wert ist.
Viele Grüße S. Schubert
März 2011
Probleme mit Kotwasser – Quarterstute
Hallo,
Ich muß sagen, daß ich inzwischen sehr überzeugt vom Pferdehanf (benutze ich auch für Hunde) bin. Unsere Pferde sind in einem sehr guten muskulären Zustand und topfit. Unsere Quarterstute, die immer mit Kotwasser zu tun hatte, hat kaum noch Kotwasser. Mal ein paar Tropfen; aber mehr auch nicht. Für mich eine Riesenverbesserung, da sonst nichts auf Dauer gewirkt hat ?
Auch unseren (beiden älteren) Hündinnen geht es sehr gut. Gebe ich den Pferdehanf mal ein paar Tage nicht, laufen sie etwas „unrund“. Mit Pferdehanf laufen sie „rund“.
Dies nur als kurze Rückmeldung ?
Viele Grüße C. Mertsios
www.sattelcorner.de
Januar 2012
Absetzer Jolly – Immunsystem und Atemwege
Hallo Liebes Pferdehanf – Team,
anbei mein Bericht über meine positive Erfahrung mit Pferdehanf bei meinem Absetzer Jolly.
Es fing damit an, dass ich von Ihnen eine Probepackung erhalten habe, die ich dann unter meinen Ponies verteilte. Zuerst reagierte mein nun etwa 1 Jahre alter Jolly mit Diarroe, nach wenigen Tagen setzte ich es bei Ihm erst mal wieder ab. Jolly schlägt sich zu dieser Zeit mit einem schlechten Immunsystem durch´s Leben.
Direkt nach dem Absetzen überlebte er so gerade einen Tetanusinfekt. Als er diesen etwa zwei Monate überstanden hatte erlitt er eine schwere Kolik. Im März fing er sich einen unscheinbaren aber hartnäckigen Husten ein, den er bis Juli mit sich rumschleppte.
Erneut unternahm ich den Versuch, Ihm Pferdehanf zu füttern, allerdings noch vorsichtiger dosiert. Der Durchfall blieb aus, und auch der Husten legte sich nun ganz.
Von nun an erfreut sich Jolly bester Gesundheit( Toi, Toi, Toi ? ). Er hat sich fabelhaft entwickelt und ist sehr gut durch den Fellwechsel gekommen. Sein Fell erscheint nun in wunderbarem Glanz.
Pferdehanf hat mein Vertrauen gewonnen.
Tierheilpraktikerin, Ilona Fissahn
November 2010
Gnadenhofpferd mit Arthrose, Lungenproblemen
Fee ist eine Ponystute, ca. 22 Jahre alt, seit 4 Jahren bei uns als Pensionspferd, ging früher Ponyspiel, leidet sehr unter Arthrose, so dass wir uns im Winter 2009/2010 bereits die Frage stellten, ob das Leben für sie noch lebenswert ist. Sie bewegte sich kaum noch, ging nicht mehr aus ihrem Offenstall heraus und ließ sich Futter und Wasser direkt vor die Nase stellen.
Zum Frühjahr hin ging es ihr wieder etwas besser, jedoch auch da waren wir am Zweifeln. Zum Herbst ging es ihr wieder sehr schlecht und wir überlegten, ob wir sie nicht besser einschläfern lassen. Zufällig kam unsere Tierheilpraktikerin wegen eines unserer anderen Pferde. Sie kannte Fee, hatte sie Fee doch schon des Öfteren behandelt, ohne daß es ihr langfristig besser ging. Sie empfahl uns es doch noch mit Pferdehanf zu versuchen. Was konnten wir noch falsch machen. Schlimmer konnte es bei Fee nicht werden. Also bestellte ich eine Probepackung Pferdehanf. Schon nach dieser geringen Gabe bemerkte ich eine Veränderung bei Fee. Sie schaute aufmerksamer und es schien ihr etwas besser zu gehen. Man merkte jedoch, dass sie immer noch unter starken Schmerzen litt. Diese Reaktion bestärkte mich, eine richtige Lieferung Pferdehanf zu bestellen und Fee täglich 6 Meßlöffel
Pferdehanf zu verabreichen. Dies bekommt sie jetzt seit 3 Monaten und wir können nur staunen. So beweglich, so lauffreudig wie jetzt war Fee seit ihrem Einzug bei uns noch nie. Sie läuft in der Halle sogar Trab und Galopp, versucht sich manchmal sogar in kleinen Bocksprüngen und strahlt eine Lebensfreude aus, wie wir es von ihr nie kannten. Vorsichtshalber „wohnt“ sie mir
Moritz, einem weiteren Sorgenkind in unserer Halle, weil dort den beiden das Laufen durch den weichen Sandboden erleichtert wird.
Und noch etwas hat sich bei Fee verändert. Fee hatte ein sehr starkes Hufwachstum. Ihre Hufe wuchsen in 6 Wochen mehr, als bei unseren anderen Pferden in 12 Wochen. Seit sie Pferdehanf bekommt, hat sich ihr Hufwachstum normalisiert. Bei sehr nasskaltem Wetter geben wir ihr zusätzlich noch ein leichtes Schmerzmittel, da sie dann wieder mehr Probleme
bekommt.
Vielen Dank
A. Jackowski
Cobbel, den 15.1.2011
FAME, 27 Jahre altes Pferd hatte Schlaganfall
Fame war ein Turnierpferd, hat S-Dressuren gewonnen und ist später als Schulpferd verkauft worden,
wo sie 15 Jahre gearbeitet und Geld verdient hat. Mittlerweile 24-jährig und zu alt für den täglichen Schulbetrieb sollte die „Omi“ geschlachtet werden!! Ich bin der Meinung, daß ein Pferd es nicht verdient hat, nur weil es in die Jahre gekommen ist, einfach
so abserviert zu werden und habe sie übernommen.
Fame ist einmal in der Woche problemlos mit ins Gelände gegangen und stand die übrige Zeit mit Artgenossen auf der Weide, was sie überhaupt nicht kannte (vorher nur Boxenhaltung!). Im August dieses Jahres bekam sie plötzlich einen Schlaganfall und es sah sehr schlecht aus. Mein Tierarzt hat mich schonend darauf vorbereitet, daß sie wahrscheinlich in Kürze eingeschläfert werden müsse, da die Behandlungen nicht den gewünschten Erfolg brachten.
Sie konnte nicht geradeaus laufen, hatte Koordinationsschwierigkeiten, ist ständig im Kreis gelaufen und hingefallen.
Meine letzte Hoffnung war der Pferdehanf! Ich habe Fame einige Wochen nur in der Box gehalten, allerdings mit geöffneter Tür zum Paddock. Sie hat keinen Schritt vor die Tür gesetzt.
Seit 2,5 Monaten verabreiche ich Fame Ihr rein pflanzliches Produkt. Ich habe die Dosis langsam von einem Meßbecher bis auf acht gesteigert. Sie hat den Pferdehanf problemlos angenommen und vertragen.
„Omi“ hat sich in den 10 Wochen super erholt, es ist kaum zu glauben! Letztes Wochenende, als ich morgens alle anderen Pferde in den Auslauf gebracht habe, kam Fame plötzlich hinterher gelaufen, als wäre nichts passiert!
Sie ist mit ihren nunmehr 27 Jahren zwar immer noch ein altes Pferd, aber hat doch wieder Lebensqualität dank Ihres Pferdehanfes.
N. Dresler, Bad Laasphe
Dezember 2010
Wallach mit Neigung zu Hufrehe, 18 jähriger Welsh D
Unser Wallach hat eine Veranlagung zur Hufrehe. Neben div. Phyto- und Homöop. Stoffwechsel- und Leberkuren, verfütterte ich seit 6 Wochen Pferdehanf. Ergebnis: glattes, glänzendes Fell, perfekte Hufe und dermaßen fit und aufgedreht, daß ich jetzt erst mal eine „Pferdehanf Pause“ einlege. Ihm bekommt der Hanf sehr gut und ich bin sehr glücklich.
Viele Grüsse
H. Wagner
November 2010
3 ältere Pferde mit Arthrose, Allergien, Dämpfigkeit und schlechter Verdauung
26 jährige Hannoveraner Stute
Befund:
Arthrose in den Vorderbeinen
Allergien
Dämpfigkeit
schlechte Verdauung, viel Durchfall
Die Stute hat den Pferdehanf als Kur bekommen. Sie ist ein ehemaliges Turnierpferd was in hohen Klassen eingesetzt war. Sie hat den Pferdehanf gerne gefressen, es wurde in Ihr sonstiges Futter mitgemischt. Ihr Fell ist schön glänzig geworden und Sie hatte einen super Fellwechsel im Frühjahr im Gegensatz zu den vergangenen Jahren wo Sie immer Schwierigkeiten damit hatte und kaum noch wechselte. Die Dämpfigkeit hat sich etwas verbessert und die Durchfälle sind ganz verschwunden. Zudem hat sich Ihr allgemeines Wohlbefinden sehr verbessert, sie zeigt wieder mehr Freude und ist wacher geworden – was sich auch positiv auf die Allergien auswirkt.
Im Herbst wollen wir die nächste Kur beginnen.
19 jähriger Hannoveraner Wallach
Befund:
etwas schwerfüttrig
Verdauungsprobleme
Fütterung zur Gesunderhaltung
Der Wallach hat den Pferdehanf als Kur bekommen.
Das Fell hat sich sehr verbessert, sein Appetit hat sich gesteigert und er hat eine sehr gute Verdauung entwickelt, mit der er sonst immer etwas zu kämpfen hatte.
22 jährige Hannoveraner Stute
Befund:
etwas schwerfüttrig
Fütterung zur Gesunderhaltung
Die Stute hat einen großen Vollblutanteil und ist ein Turnierpferd das zu Jagden eingesetzt wird. Grundsätzlich ist sie fit, hat aber immer etwas mit Ihrem Gewicht zu kämpfen und ist in letzter Zeit sehr hager geworden, Ihr Fellkleid sah auch nicht mehr so schön aus.
Durch den Pferdehanf hat sich Ihr Appetit positiv gesteigert, Sie baut schön Muskulatur auf und frisst das Futter sehr gerne. Ich mische es in Ihren Hafer. Ihr Fell glänzt wieder schön und sie macht auf uns einen sehr vitalen Eindruck.
Jetzt im Sommer haben wir eine Pause eingelegt. Im Herbst beginnen wir wieder mit der Fütterung von Pferdehanf.
B. Prüll aus München
September 2010
Pony Philip mit Sommerekzem
Philip ist ein 15 Jahre altes Welsh A Pony Stockmaß 1,20m.
Er kam zu mir mit 7 Jahren. Er leidet im Sommer unter einem Sommerekzem, das macht sich an seiner Mähne und an seinem Schweif bemerkbar. Vor drei Jahren hatte er im Winter 2 mal eine starke Hufrehe gehabt. Die Hufrehe haben wir Gott sei Dank sehr gut in Griff bekommen. Habe mir aber immer sehr große Sorgen gemacht, wenn er auf der Koppel war.
Er hat auch große Probleme mit dem Fellwechsel. Er verliert das Winterfell meistens erst Ende Mai/ Mitte Juni und bekommt es schon wieder Anfang August.
Philip bekommt seit dem 01.06.2010 Pferdehanf gefüttert und etwa seit Ende Juni wurde sein Schweif-und Mähnescheuern schon viel besser. Ich mach mir jetzt auch keine Sorgen mehr über den Koppelgang wegen der damaligen Hufrehe.
Zudem ist er ist viel ruhiger und gelassener geworden.
Jetzt bin ich nur noch gespannt auf das nächste Frühjahr, zwecks Fellwechsel.
Auf dem Photo sieht man, dass die Schweifrübe wieder normal aussieht. Und auch die Mähne wieder schön ist.
Leider hatte ich keine Photo´s vom Scheuern gemacht.
Viele Grüsse
C. Gomara
August 2010
Skvisa, 21 jährige Islandstute mit Sommerekzem
Zu meinen bisherigen Erfahrungen mit dem Sommerekzem:
Seit Mai 2010 bekommt mein Pferd Pferdehanf gefüttert. Ich füttere pro Tag 2 Meßlöffel und mische es in das Müsli mit rein.
Das Ekzem zeigt sich an Mähne, Schweif und Bauchnaht. Das Ekzem ist etwas weniger als die Jahre zuvor. Wenn es stark war, habe ich zusätzlich mit einer ätherischen Einreibung die betroffenen Stellen behandelt. Insgesamt hatte ich aber den Eindruck, dass es weniger oft offene Stellen gab als letztes Jahr. Die Bauchnaht ist sehr viel besser geworden und der Schweif hat sich auch verbessert.
Wahrscheinlich wäre es noch besser verlaufen, wenn ich schon im Winter mit der Fütterung begonnen hätte und nicht erst als die Temperaturen schon angestiegen waren.
Ich habe deshalb beschlossen, dass wir auf alle Fälle mind. 7 Monate den Pferdehanf füttern und dann weiter sehen werden. Diese Meinung hat auch unsere Heilpraktikerin vertreten.
Viele Grüße
D. Butzer aus Cadolzburg b. Nürnberg
August 2010
Fjord-Pferd und Opapony Allergiker, schlechtes Fell, Hufprobleme, Hufrehe
Hallo Liebes Pferdehanf-Team,
sie hatten mir ja freundlicherweise einen Sack Pferdehanf für mein eigenes Pony zukommen lassen. Wir füttern immer noch daran (seit Februar!) und ich bin begeistert!
Mein Fjord mochte ihn erst nicht fressen, da bin ich auf die halbe Dosierung gegangen und damit war das ganze Problem schon gelöst. Er frisst den Pferdehanf sehr gerne.
Mein Opapony hat ja mehrere Baustellen.
– Allergiker mit scheuern
– schlechtes Fell
– Kotwasser
– schlechte Hufqualität
– und Reheneigung
Er sah die letzten Jahre immer aus wie ein gerupftes Huhn. Jetzt mit Pferdehanf ist es schon viel besser geworden! Überhaupt kein Kotwasser mehr und seine Fellqualität hat sich auch sehr gesteigert. Damit bin ich schon vollstens zufrieden, denn er macht einen viel besseren und entspannteren Eindruck auf mich.
Bild vor der Fütterung von Pferdehanf:
Bild nach der Fütterung von Pferdehanf:
Nochmals vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
V.J. Baumann THP aus Hamburg
10.Mai 2010
www.alstertierheilpraxis.de
Ali, Haflingerwallach Fellwechsel
Hallo,
mein 15 jähriger Hafi Wallach Ali, den ich schon seit Geburt an habe, leidet seit ca. 8 Jahren an COP. Er wird seit ca. 4 Jahren von einer THP behandelt die mir auch Pferdehanf empfohlen hat.
Ali bekommt seit Februar 2010 Pferdehanf – 6 Meßlöffel pro Tag. Der Fellwechsel des Pferdes läuft schneller und mir scheint der Fellwechsel belastet ihn auch nicht so sehr wie es sonst der Fall war. Sobald die Pollenflugzeit beginnt, wurden seine Symptome auch immer schlechter – seit ich Ihm Pferdehanf als Zusatzfutter füttere, belastet ihn das alles nicht so und auch die Wetterumschwünge (mal kalt mal warm) verkraftet er besser. Im allgemeinen hat sich Pferdehanf sehr gut auf seinen Allgemeinzustand ausgewirkt (er läuft viel freudiger und auch im Gelände ist er sehr ausgelassen). Wie der Sommer abläuft werden wir abwarten, aber ich werde ihnen sehr gerne davon berichten.
Viele Grüße aus Franken
M. Füglein
20.04.2010
Power Boy, 15 jähriger Rheinländer Mineralfutterersatz
Mein Pferd Power Boy bekommt seit ca. 5-6 Wochen 2 Meßlöffel Pferdehanf pro Tag.
Ich füttere Pferdehanf als Mineralfutter zur Gesunderhaltung. Bisher konnte ich feststellen, dass mein Pferd insgesamt ruhiger geworden ist. Er ist sehr temperamentvoll und dadurch oft schneller nervig, als andere Pferde. Im Moment habe ich den Eindruck, dass er gelassener geworden ist und sich nicht mehr so schnell aufregen lässt. Da ich sonst nichts verändert habe, könnte ich mir gut vorstellen, dass es an dem Pferdehanf liegt.
von S.Sperlich aus Hagen 05.04.2010
StoffwechselSommerekzemenSehnenprobleme
Tinker mit enormem Fellglanz – Erfahrungsbericht Tierheilpraktikerin
Der 14 jährigen Tinker- Mix Wallach Samsonite befindet sich seit April’09 in meiner Obhut, nachdem er seit seinem vierten Lebensjahr in einem Schulbetrieb seine Leistung erbracht hatte und nun aufgrund eines Lungenemphysems nicht mehr einsatzfähig gewesen ist. Er hatte in regelmäßigen Abständen starke Anfälle, zuletzt Ostersonntag, einen Tag bevor er zu mir kam, so heftig, dass man schon glaubte ihn nicht mehr zu mir bringen zu können, sondern ihn erlösen zu müssen. Zum Glück hat er die Reise am Ostermontag zu mir geschafft. Zunächst einmal sorgte ich für verbesserte Haltungsbedingungen, indem ich ihm einen Platz in einem Offenstall mit anderen Robustpferden anbieten konnte. Ich startete umgehend mit einer naturheilkundlichen Behandlung. Bereits nach kurzer Zeit wurden seine Atemgeräusche besser und nach nur 14 Tagen verlangte Samsonite nach Arbeit. Wir hatten allerdings noch mit Strahlfäule zu kämpfen, die sich durch das Stehen im nassen Stroh (ein Versuch des Schulbetriebes die Staubbelastung in seiner Box zu minimieren) herrührte. Auch trat vereinzelt immer mal wieder etwas Husten auf, im Gegensatz zu vorher half ihm meine Behandlung aber dabei wenigstens auch Abhusten- und schnaufen zu können.
Insgesamt hat sich Samsonite sein Zustand stark verbessert, auch Konstitutionell konnten deutliche Verbesserungen festgestellt werden. Husten tritt seit längerer Zeit gar nicht mehr auf, allerdings sind die derzeitigen Wetterbedingungen auch sehr „Lungen freundlich“.
Seit Ende Oktober 2009 erhält mein Pferd zusätzlich „Pferdehanf“ als Pferdenahrung. Es gab von Beginn an keine Probleme mit der Akzeptanz. Ich habe mich für eine Dosierung von 40g Pferdehanf pro Tag entschieden. Bereits nach ca. 14 Tagen konnte ich einen vermehrten Fellglanz beobachten. Besonders deutlich trat dieser an den Beinen /am Behang auf.
Für eine bessere Darstellung des „Fellglanzes“ habe ich mich für einen Bildausschnitt von den Vorderbeinen mit Behang entschieden, da hier der Unterschied am deutlichsten zu erkennen ist.
Mittlerweile generalisiert sich der enorme Fellglanz allerdings. Inwieweit sich auch der Gesundheitszustand bzgl. des Lungenemphysems positiv verändert hat, ist im Moment noch nicht abzusehen. Dazu müssen wir erst noch den Sommer, mit wärmeren und auch staubigeren Luftbedingungen abwarten. Selbstverständlich werde ich auch da meine Erfahrungen an Sie weitergeben. Bis jetzt konnte ich allerdings nur positive Veränderungen feststellen und werde die Zufütterung von „Pferdehanf“ auch weiterhin gerne vornehmen.
Ich persönlich kann die Anwendung und Therapie- Unterstützung mit Pferdehanf nur empfehlen.
Angela Knocks Münchberg
– Tierheilpraktikerin – http://tiernatur.de/
Walsrode, den 10.02.2010
Pferdeosteotherapeutin und -physiotherapeutin 22 jähriger Traber mit Herzproblemen
Herr Linde, 22 jähriger Traber- Wallach mit 11 Jahren Rennbahnarbeit, seit 10 Jahren bei mir Freizeitpferd , bekommt seit November 2009 Pferdehanf gefüttert.
Er leidet seit Jahren unter Herzinsuffizienz , die in den letzten zwei Jahren jeweils zu Winterbeginn lebensbedrohlich wurde, da sein Kreislauf so abbaute, dass Koliken nach längeren Liegezeiten drohten.
Um in der Herde zu stehen, war er zu schwach, mit Lieblingsstute Miko auf der Koppel bewegt er sich aber viel zu wenig, um den Kreislauf anzuregen.
Natürlich sind auch die Gelenke nicht mehr ganz frisch, lahm war er jedoch nie.
Wenn er an der Longe gearbeitet wurde, war er schnell kurzatmig und hatte keine Lust, sich zu bewegen. Spaziergänge im Gelände waren das Einzige, was er noch mitmachte.
Im Schritt von seiner Lieblings-Charlotte (15 Jahre 50 kg und nur nett zu ihm) geritten ging ab und an.
Er genießt die Aufmerksamkeit bei der Arbeit auch, aber er konnte eben nicht mehr.
Ich akupunktiere ihn regelmäßig, was ihm auch gut tut und den Einsatz von Medikamenten auf Akuttage reduziert.
Eigentlich begann ich schon, mich innerlich von ihm zu verabschieden.
3 Tage nach der ersten Hanfdosis zerrte er mich bereits hochaufgebracht über meine Langsamkeit durch den Wald.
Das ist wirklich nicht übertrieben.
Ich dachte mir noch nicht viel dabei, aber diese Form hält jetzt bereits 7 Wochen an. An der Hand arbeiten wir jetzt 30 Min . abwechselnd Schritt /Trab, Seitengänge usw.
Da es beim Reiten etwas Diskussionsbedarf bezüglich der Gangart gab ( der Herr bevorzugte kurzfristig und überraschend den Galopp) , bekommt er jetzt wesentlich weniger Hafer, dafür noch Müsli und Rapsöl.
So gut wie jetzt ging es ihm seit 2 Jahren nicht und ich freue mich besonders, dass er wieder beginnt über den Zaun hinweg mit seinen Kollegen zu spielen.
Ich hoffe auf einen schönen Sommer mit ihm , vielleicht kann er ja stundenweise wieder zu seinen Leuten, etwas raufen. Darin war er immer ganz gut,wenn er sich wohl fühlte.
So weit von Herrn Linde und mir,
Liebe Grüße,
Ulrike Haase Pferdeosteotherapeutin und -physiotherapeutin vom 19.01.2010StoffwechselSommerekzemenSehnenprobleme
Erfahrungsbericht Pferdehof Goldregen – Tierheilpraxis, Pferde-Rehazentrum
Als Pferdebesitzer fragt man sich da natürlich: „Ja bekommt mein Pferd denn alles, was es braucht?“. Die Frage ist berechtigt, denn auch unser Heu ist unter Umständen nicht mehr das, was es mal war. Vielfach handelt es sich überwiegend um Deutsches Weidelgras, was ja für unsere Hochleistungs-Turbo-Kühe gezüchtet wurde. Es fehlt die Vielfalt an Gräsern und Kräutern. Auf den zu hohen Eiweißgehalt und andere Problematiken dieses Weidegrases, möchte ich jetzt nicht eingehen. Auf meiner Suche nach einer möglichst natürlichen Ergänzung des Rauhfutters bin ich auf Pferdehanf gestoßen. Ich lege Wert auf ein Futter, was ohne künstliche Zusatzstoffe auskommt und was die Pferde freiwillig und gerne fressen, ohne dass ihr „Fressinstinkt“ durch die Zugabe von Melasse oder auch raffinierten Zucker überrumpelt wird und was ihnen dennoch alles gibt, was sie brauchen. All das bietet Pferdehanf. Ich füttere Pferdehanf meinen (Offenstall-)Pferden erst seit ca. zwei Wochen, bin aber doch angenehm überrascht von der Wirkung schon nach so kurzer Zeit. Die Pferde haben mehr Glanz ins Winterfell bekommen und sind beim Reiten elastischer. Auch der ein oder andere „Huster“, der ab und zu bei Bewegungsbeginn mal zu hören war, ist seit der Gabe von Pferdehanf verschwunden.
Brigitte B., Tierheilpraktikerin vom 12.01.2010
Pferdehof Goldregen – Tierheilpraxis, Pferde-Rehazentrum, Pferdewellness
Rauke – Friesenwallach, 20 Jahre alt Gewichtsverlust
Rauke, ehemaliges Appassionata-Pferd ist eigentlich gesund. Man merkt ihm sein Altern langsam an, aber es geht ihm soweit gut. Rauke hat diesen Sommer trotz üppiger Sommerkoppel an Gewicht verloren, was wir uns nicht erklären können. Sein Weidekumpel Friesenhengst Nero ist gut rund und sieht frisch aus, Rauke hat defintitiv abgebaut in den letzten 3 Sommermonaten. Er hat einen guten Appetit, keinerlei Auffälligkeiten ausser dem Gewichtsverlust.
Wir haben ihm noch eine Wurmkur nachgeschoben (obwohl er schon entwurmt war) und er wird nun schon seit Wochen wieder zugefüttert, was eigentlich erst in einem Monat soweit wäre. Der Tierarzt wird beim nächsten Hofbesuch erine Blutprobe nehmen, weil ich gerne wissen würde, wie die
Leberwerte aussehen. Bei Rauke stehen wir im Moment vor einem Fragezeichen, mal sehen, wie der Fellwechsel verläuft.
1. Bericht vom 22.02.2010
Raukes Winterfell glänzt schön (wenn er sich nicht grade im Dreck gesuhlt hat) und er hat trotz des Winters leicht zugenommen, für uns ein guter Erfolg, denn er ist recht schwerfuttrig aufgrund seines Alters und seines Stoffwechsels.
Vielen Dank
Pferdehilfe Sonnenhof
Baby – Shetty-Wallach, laut Tierarzt irgendwo zwischen 36 und 40 Jahren
Cushing-Patient, schiebt ständig Fell und muss geschoren werden. Weiterhin leidet er dementsprechend unter schwerer Rehe und hat Athrose. Bei einem akuten Schub (wetterbedingt) bekommt er Equipalazon, ansonsten ist er eigentlich weitestgehend lahmfrei. Seine Hufe sind kaputt und werden oft vom Schmied korrigiert. Wir gehen leider im Moment davon aus, dass es sein letzter Winter sein könnte, da er letzten Winter sehr abgebaut hatte und wir ihn auf keinen Fall leiden lassen werden, wenn es noch einmal zu so einem Abbau kommen wird.1. Bericht vom 22.02.2010
Baby ist unser kleines Wunder! Obwohl sowohl Tierarzt wie auch Hufschmied der Ansicht waren, dass sich sein Zustand im Winter wohl eher verschlechtert als verbessert…hat er sich verbessert! Und das ganz offensichtlich! Trotz Cushing, Athrose und Hufrehe fühlt er sich momentan wohl und ist nicht mehr so steif beim Laufen. Er läuft uns quasi glatt davon und hat letztens auch mal wieder kräftig hinten rausgetreten, als er abends noch nicht in seine Box wollte. Seit wir ihm den Hanf füttern, ist seine
Beweglichkeit um einiges besser geworden.
Pferdehhilfe Sonnenhof
Pony Philip mit Sommerekzem
Philip ist ein 15 Jahre altes Welsh A Pony Stockmaß 1,20m.
Er kam zu mir mit 7 Jahren. Er leidet im Sommer unter einem Sommerekzem, das macht sich an seiner Mähne und an seinem Schweif bemerkbar. Vor drei Jahren hatte er im Winter 2 mal eine starke Hufrehe gehabt. Die Hufrehe haben wir Gott sei Dank sehr gut in Griff bekommen. Habe mir aber immer sehr große Sorgen gemacht, wenn er auf der Koppel war.
Er hat auch große Probleme mit dem Fellwechsel. Er verliert das Winterfell meistens erst Ende Mai/ Mitte Juni und bekommt es schon wieder Anfang August.
Philip bekommt seit dem 01.06.2010 Pferdehanf gefüttert und etwa seit Ende Juni wurde sein Schweif-und Mähnescheuern schon viel besser. Ich mach mir jetzt auch keine Sorgen mehr über den Koppelgang wegen der damaligen Hufrehe.
Zudem ist er ist viel ruhiger und gelassener geworden.
Jetzt bin ich nur noch gespannt auf das nächste Frühjahr, zwecks Fellwechsel.
Auf dem Photo sieht man, dass die Schweifrübe wieder normal aussieht. Und auch die Mähne wieder schön ist.
Leider hatte ich keine Photo´s vom Scheuern gemacht.
Viele Grüsse
C. Gomara
Erneute Rückmeldung 2012
Meinem Pony Philip geht es mit der Zufütterung von Pferdehanf sehr gut.
Philip bekommt das Pferdehanf seit dem 01.06.2010 und seit dem hat er richtig tolle Hufe bekommen. Ich habe jetzt auch keine Angst mehr, dass er wieder Hufrehe bekommt.
Sein Sommerekzem ist deutlich besser geworden, er scheuert seine Mähne gar nicht mehr nur noch ganz leicht am Schweif. Er verliert jetzt auch sein Winterfell früher als Anfang Juni.
Bin mal gespannt wie es dieses Jahr im Frühjahr mit dem Fellwechsel ist. Vielleicht schafft er es wieder Ende April/Anfang Mai sein Winterfell los zu werden:-)
Viele Grüße
August 2010
Asil-Araberstute 21 Jahre alt mit Stoffwechselproblemen
Bericht vom Sonnenhof am Anfang der Studie mit Pferdehanf als Zusatzfutter:
Laut Tierarzt ist sie soweit gesund und fit, sie hat allerdings keinen einwandfrei funktionierenden Stoffwechsel,
was sich auch beim Fellwechsel dieses Jahr wieder mehr als deutlich beobachten ließ. Sie lässt kein Haar freiwillig los.
Weiterhin hat sie verkrüppelte Vorderbeine, läuft aber schmerzfrei und lahmt nicht. Bei Ankunft war sie schwerr traumatzisiert, hat sich gut erholt.
Sie ist leider äusserst schwerfuttrig geblieben und nimmt kein Gramm mehr zu.
1. Bericht vom 14.11.2009
Der Fellwechsel hat sich starkt verbessert und es ist bisher nicht zum in der Jahreszeit üblichen Gewichtsverlust gekommen.2. Bericht vom 22.02.2010Farrascha hat dieses Jahr im Winter nicht abgenommen und auch ihr Fell ist nicht mehr so stumpf. Leider hatte sie Dasseln, was wir bei der Wurmkur bemerkt haben, somit denke ich, dass sie noch besser aussehen würde, wenn sie die nicht mitgeschleppt hätte. Sie ist jedoch vital, fit für ihr Alter und hat keinerlei Probleme mehr mit dem Stoffwechsel…was ja letztes Jahr erheblich war während des Fellwechsels. Wir sind sehr zufrieden soweit und hoffen, dass uns jetzt der nächste Fellwechsel mit Unterstützung des Pferdehanf wieder gut gelingt.
Pferdehilfe Sonnenhof
Raditsch, russisches Vollblut, wird 19 Jahre alt – u.a. Probleme mit Mauke
Bericht vom Sonnenhof am Anfang der Studie mit Pferdehanf als Zusatzfutter:
Raditsch (von uns „Radieschen genannt) ist ein ehemaliges Rennpferd.
Radieschen kam mit einer schweren Sehnenverletzung und starker Mauke zu uns. Er ist nicht mehr im Sport einsetzbar.
Die Sehnenverletzung ist soweit ausgeheilt, dass er lahmfrei und schmerzfrei läuft. Allerdings ist die Mauke bei ihm sehr ausgeprägt und schwer in den Griff zu kriegen. Dieses Frühjahr kam noch ein Milbenbefall an den Maukestellen dazu, der so aggressiv war, dass wir ihn trotz Verbänden und Spritzen durch den Tierarzt kaum in den Griff kriegten und wir Sorge hatten, dass er ausschuht.
Seine Hufe sahen schlimm aus! Laut Tierarzt ist das Immunsystem von Radieschen auch nicht mehr das Beste. Der Schmied korrigiert seine Hufe nun oft, da sie durch die ständige Entzündung am Kronenrand schief wuchsen.
Er darf seit einem halben Jahr nicht mehr auf feuchtem Boden stehen und wir hoffen, dass es weiter so ausheilt wie in den letzten Monaten.
Der Herbst steht vor der Tür und wir haben natürlich Angst vor der nasskalten Zeit, in der die Maukegefahr wieder wächst.
Beginn der Fütterung mit Pferdehanf als Zusatzfutter Anfang Oktober 2009
1. Bericht vom 14.11.2009
Der Fellwechsel hat sich starkt verbessert und das erste Mal seit einem Jahr wächst ihm wieder Fell an den drei von Mauke hartnäckig versehrten Fesselgelenken.
Update vom 29.11.2009
„Beim Raditsch bin ich schwer begeistert, was seine Hufe und Fesseln angeht. Da wachsen echt Haare! :-))))“
2. Bericht vom 22.02.2010
Nix Neues zu sagen, er ist immernoch stabil. Seine Hufe und seine Fesseln regenieren sich langsam. Wir hoffen dieses Jahr, dass er nun endlich mit den anderen auf die Sommerkoppeln darf. Die Schlimmste Zeit (Frühjahr & Matsch) besteht uns allerdings noch bevor und ich möchte den „Tag nicht vor dem Abend“ loben.
Was jedoch sichtbar ist, sein Fell wächst an Stellen, die dauerhaft kahl waren…. wie ich ja schon angab und stumpfes Fell ist Vergangenheit.
20 Jahre alte Araberstute mit Hufrehe
Bericht vom Sonnenhof am Anfang der Studie mit Pferdehanf als Zusatzfutter:
Monisa kam mit schwerer Hufrehe zu uns und konnte in der ersten Zeit ohne Equipalazon nicht laufen. Mittlerweile läuft sie lahmfrei und schmerzfrei, hatte bei uns keinen Schub mehr.
Sie darf natürlich garnicht mehr aufs Gras. Wir müssen sie oft vom Schmied ausschneiden/korrigieren lassen (kann barhuf laufen), da ihre Hufe nicht mehr gerade wachsen. Weiterhin leidet Monisa, wenn sie rossig ist. Sie nimmt dann schnell ab und ist äusserst nervös. Monisa gilt als schwerfuttrig.Beginn der Fütterung bei Hufrehemit Pferdehanf als Zusatzfutter Anfang Oktober 20091. Bericht vom 14.11.2009
Der Fellwechsel hat sich starkt verbessert und der zur Jahreszeit übliche Gewichtsverlust ist dieses Mal nicht zu beobachten.2. Bericht vom 22.02.2010Sie hat diesen Winter nicht an Gewicht verloren, was sehr erfreulich ist! Normalerweise war
das oft der Fall, da sie aufgrund ihrer damals schweren Rehe vieles nunmal nicht fressen darf & auch der Bewegungsmangel dafür sorgte, dass sie zu Schüben neigen würde, wenn man sie trotz alledem „gewaltsam“ hochfüttern würde. Mit der Gabe des Pferdehanfes hatte sie keinerlei Probleme, im Gegenteil! Kein Gewichtsverlust und kein stumpfes Fell, kein Reheschub und auch keine anderen Probleme. Wir freuen uns gerade bei ihr sehr, dass sich ihr Gesundheitszustand oben halten lies.
Studie auf dem Gnadenhof
Da Pferdehanf als hochwertige Ergänzung zum normalen Pferdefutter geradezu ideal insbesondere für alte, kranke und verletzte Pferde ist, kooperieren wir seit einigen Wochen mit dem Projekt PFERDEHILFE SONNENHOF e.V..
Das Projekt erhält von uns Pferdehanf kostenlos zur Verfügung gestellt und nimmt an einer Studie zur Fütterung von Pferdehanf teil. Die Ergebnisse veröffentlichen wir ab jetzt hier.
Wir freuen uns, dass wir die Initiatoren dieser wichtigen Arbeit für uns gewinnen konnten. Wir haben nun schon einige Menschen aus verschiedenen solcher Projekte kennengelernt und sind immer wieder begeistert mit wieviel Enthusiasmus jeder einzelne sich dort freiwillig engagiert. Damit tragen alle dazu bei, dass Pferde die es vielleicht nicht immer so gut hatten in Ihrem Leben, ein würdiges und glückliches Leben führen können. Wir haben uns vorgenommen hierzu dauerhaft einen Beitrag zu leisten.
Demnächst wird es vermutlich noch mindestens 1 bis 2 weitere Projekte dieser Art geben und auch deren Ergebnisse wird es dann hier zu lesen und zu sehen geben.
Kiliani, 7 jährige Stute glänzendes Fell
Die ersten 3 Tagen haben ihre Pferdeäpfel extrem gerochen. Danach wurde es wieder normal. Seit längerer Zeit hatte Kiliani Kotwasser, dies tritt seit der Fütterung von Pferdehanf nicht mehr auf. Ihr Fell ist spürbar besser geworden. Jetzt ist es sehr weich und glänzt noch mehr als vorher.
Nach ca einer Woche hat sich auch Ihr Freßverhalten geändert. Sonnst hat sie über Nacht immer das
Stroh in Ihrer Box aufgefressen. Dies tut sie nun nicht mehr. Sonst war sie auf dem Paddock immer ruhig und hat geschlafen.
Jetzt ist sie viel aufgeweckter und interessiert sich mehr für Ihre Umgebung, galoppiert fröhlich auf dem Padock umher und ist beim Reiten lockerer geworden.
Mario und Katja W. aus Berlin vom 29.10.2009
Fell glänzt als wäre es nass
Mein 12 jähriger Rappwallach bekommt nun seit 3 Monaten das neue Zusatzfutter von Pferdehanf. Seit ca. 8 Wochen glänzt sein schwarzes Fellso stark, dass ich am Anfang erst einmal dachte, er wäre klitschnass. Als ich ihn dann aber angefasst habe, merkte ich dass er völlig trocken ist.
Mehrfach wurde ich von anderen im Stall schon darauf angesprochen, ob ich sein Fell einöle. Außerdem habe ich da er nun in einem Offenstall steht seine Eisen wegnehmen lassn und auch der Hufschmied hat mir bestätigt, dass seine Hufe sich toll entwickeln und kaum ausbrechen.
Mareen V. aus Berlin vom 03.09.2009
Shetty-Stute Blümchen Therapiepferd
Sie ist ein gesundes 15 Jahre altes Shetty und lebt im Offenstall. Seit ich Sie zusätzlich mit Pferdehanf füttere, scheint es ihr jedoch spürbar noch besser zu gehen.
Sie „arbeitet“ als Therapiepferd und ist in der „Schrittarbeit“ bedeutend fleißiger geworden.
Außerdem habe ich auch den Eindruck, dass sie nicht mehr so wild auf Leckerlis ist. (Sie liebt Leckerlis zwar nach wie vor, aber vor dem Pferdehanf, hat sie schon fast penetrant gebettelt – dies ist ja auch häufig ein Zeichen, dass den Pferden irgendein Mineral, Vitamin oder ähnliches fehlt).
Yvonne K. aus Burgheim vom 05.11.2009
Maja, 12 jährige Brandenburger Stute – Steiger mit Verspannungen
Maja ist meine 12-jährige Brandenburger Stute, ich habe sie knapp vierjährig bekommen und unsere Odysee begann. Sie ist ein Steiger, hat starke Verspannungen und hatte seit jeher eine schlechte Hufsubstanz. Auch ihre nervliche „Belastungsgrenze“ war immer sehr niedrig. Sie wurde immer „irgendwie“ bewegt, aufgrund ihrer immer wiederkehrenden Lahmheiten, wie sich herausstellte, Verspannungen, die wir aber erst in diesem Sommer entdeckt haben (wer kommt auch drauf, wenn ein Pferd hinten links lahm geht, dass das Nackenband nicht i. o. ist), hatte sie immer wieder lange Pausen.
Sie wird seit Mai d. J. mit Bodenarbeit bewegt, seit Beginn der Pferdehanf Fütterung habe ich den Eindruck, dass sich die Hufsubstanz stark gebessert hat und ihre Blessuren deutlich schneller abheilen. Desweiteren hat das Fell einen Glanz, der die Anderen immer ein bißchen neidisch macht . Ihre innere Anspannung hat sich deutlich gebessert, und ihre Belastungsgrenze gestiegen.
Rebecca S. aus Berlin vom 28.08.2009
34 jähriger ehemaliger Traber mit starker Arthrose,Problemen beim Fellwechsel
Bube ist ein betagter 34 jähriger, ehemaliger Traber. Ich habe ihn 10jährig bekommen. Endgültig in Rente ging er bei mir nach einem Sehnenriss vor ca. 10 Jahren. Seitdem wurde er bis vor ca. 4 Jahren noch ab und an im Schritt geritten, bis vor 2 Jahren sind wir spazieren gegangen. Nun ist er ca. 8 Std. am Tag auf der Weide/Paddock und ist nachmittags echt geschafft, daher wird dann nur geputzt und etwas rumgeschmust.
Er leidet an starker Arthrose mit entsprechenden Schmerzen, Probleme beim Fellwechsel (Foto ist von Ende Juli!), durch starken Überbiss (altersbedingt) nicht mehr 100% Futterverwertung, seit ca. einem halben Jahr rapider Muskelabbau.
Bube vorher
Nach 4 Wochen Fütterung mit Pferdehanf ist sein Fellwechsel nun endlich in vollem Gange und sein neues Fell glänzt wie schon ewig nicht mehr. Ausserdem fällt ihm die Bewegung eindeutig leichter und er bewegt sich als wäre er wieder mindestens 10 Jahre jünger. Wir sind nun schon einige Male wieder gemeinsam spazieren gegangen und er hat sichtbar Muskulatur zulegen können. Als der Hufschmied nun da war sagte er, dass auch seine Hufe besser geworden sind. Ich bin begeistert von dem neuen Futter und schon sehr gespannt wie er sich in nächster Zeit weiterentwickelt.
Bube nachher
von Rebecca S. aus Berlin vom 14.08.2009
Felix, 20 Jahre alt glänzendes Fell
Ich habe das Pferdehanf vor ca. 6 Wochen erhalten. Mein Felix nimmt nun 6 Messlöffel pro Woche. Sein Fell sieht großartig aus und er verhält sich nicht wie ein 20 Jahre altes Pferd.
Claudia P. München vom 05.09.2009
Laminitis/Cushing/Health
Im Jahr 2014 bekam meine Stute Leika Hufrehe, später wurde Cushing diagnostiziert. Im Januar 2016 entwickelte sie einen schweren und über Wochen andauernden Durchfall und magerte innerhalb kurzer Zeit extrem ab. Dazu machte ihr eine zeitgleich auftretende starke eitrige Entzündung am Zahn das Fressen sehr schwer.
Ich weiss nicht mehr genau, wieviele Experten aus den Bereichen Schul- und Alternativmedizin ich kontaktierte, aber es waren einige. Die Masse riet mir dazu das Tier zu erlösen. Mehrere Zahnärzte wollten sich aufgrund ihres Temperaments nicht an sie heranwagen.
Zum Glück fand ich einen Tierarzt aus einer Tierklinik, der den Fall analysierte und Leika bei ihrem massiven Zahn-Problem helfen konnte.
Parallel habe ich alles dafür getan, dass sie wieder an Gewicht zunimmt, der Durchfall verschwindet und dass sich der Stoffwechsel wieder ausbalanciert. Dieser Prozess zog sich über Monate und Leika hat einen sehr starken Überlebenswillen gezeigt. Neben der Schulmedizin habe ich Leika auch alternativmedizinisch unterstützt.
Eines Tages bin ich auf den Pferdehanf gestossen, da ich auf der Suche nach einem Produkt war welches dabei hilft Leikas Gesundheitszustand dauerhaft stabil zu halten. Die Akzeptanz ist hervorragend, die Inhaltsstoffe sehr wertvoll und Hanf gehört nicht umsonst zu den ältesten Heilpflanzen der Welt.
Leika bekommt den Pferdehanf jetzt schon einige Jahre und mein Gesamteindruck ist dass sie einfach ausgeglichener und stabiler ist. Natürlich alles im Rahmen ihrer Möglichkeiten, denn Leika ist eben Leika und wird nervlich nie wirklich ruhig werden. 😉
Aber man hat immer das Gefühl ihr mit dem Hanf etwas Gutes zu geben, insbesondere aufgrund ihrer Stoffwechsel-Thematik und um Vitalstoffmängeln vorzubeugen. Auch Juckreiz konnte minimiert werden. Leika ist insgesamt vital und für ein Pferd mit dem Jahrgang 1996 überdurchschnittlich aktiv.
Ich bin sehr dankbar, dass Leika nach der schweren Zeit noch viele Lebensjahre geschenkt bekommen hat. Hempura Pferdehanf war und ist ein Baustein im Konzept ihrer Gesunderhaltung und ich kann dieses Produkt aus vollster Überzeugung empfehlen. 🍀
Ich bin Tierheilpraktikerin und kann mich mit Hempura Pferdehanf so gut identifizieren, weil es sich hierbei um ein Naturprodukt ohne künstliche Zusätze handelt. Stattdessen findet man einen Schatz von wertvollen Inhaltsstoffen, die von der Hanf-Pflanze selbst produziert werden.
Meine Homepage:
Tierheilpraktikerin Schleswig Holstein – Birte Kommeroh (thp-birte-kommeroh.de)
Warmblutstute mit Sehnenverletzung
Hallo,
heute möchte ich Ihnen gerne meine positiven Erfahrungen mit dem Pferdehanf mitteilen.
Meine jetzt 18 Jahre alte Warmblutstute hatte in den letzten 3 Jahren immer wiederkehrende Sehnenprobleme an den Vorderbeinen. Nachdem ich wirklich viele Tierarztkosten hatte und die Probleme immer wieder kamen, habe ich im Oktober 2014 begonnen den Pferdehanf zu füttern. Am Fell sah man schon nach kurzer Zeit, dass es mehr Glanz bekam und der Fellwechsel war auch schneller.
Nach ca. 6 Wochen regelmäßiger Zufütterung wurden die Beine deutlich klarer und man kann jede Struktur klar tasten, auch die Gallen sind fast ganz verschwunden. Alles in allem ist mein Pferd viel vitaler und sie wirkt um Jahre jünger. Ich bin sehr zufrieden mit dem Produkt!
Freundliche Grüße K. Marquardt
Der Isländer im Fellwechsel – vom hässlichen Entlein……
Liebes Hempura-Team,
gerne möchte ich Ihnen meinen Erfahrungsbericht in meinem Blog zu Pferdehanf mitteilen: Und hier geht es zum vollständigem Erfahrungsbericht zu Pferdehanf, mit einem Klick auf das Foto kannst Du Dir den Bericht ansehen:
Vielen lieben Dank für dieses tolle Produkt!
Eva Frischling mit Eldfari und Taktur
15.09.2017
Pony mit Fesselträgerschaden
Hallo liebes Hempura-Team,
ich verfüttere nun seit mehr als 3 Jahren Hempura Pferdehanf und ich bin immer noch von der Wirkung fasziniert!
Als ich angefangen habe Pferdehanf zu füttern wurde ich belächelt und als Öko abgestempelt. Mittlerweile füttern bei uns in der Umgebung alle ihren Pferden Pferdehanf, da sie an meiner Stute sehen konnten welche enormen Auswirkungen es hat.
Zusatzfutter für die Sehnen
Meine Pony Stute 23 Jahre alt mittlerweile hatte vor 3 Jahren einen Fesselträgerschaden. Sie stand 6 Monate auf der Wiese, danach durften wir ganz leicht wieder anfangen. Alles verlief gut, doch irgendwann fing sie an und lahmte wöchentlich. Keiner konnte die Ursache dafür finden! Also begab ich mich sehr verzweifelt auf die Suche nach einem Zusatzfutter für die Sehnen. Nach einer ausgiebigen Suche bin ich hier bei Ihnen gelandet. Jedoch war ich skeptisch. Der Preis hatte mich im ersten Moment abgeschreckt, sodass ich hin und her überlegte. Doch ich wagte den Schritt und kaufte den Pferdehanf! ? Und was soll ich sagen, es war die BESTE Entscheidung die ich treffen konnte! Innerhalb von 3 Wochen verschwand das wöchentliche lahmen und mein Pony wurde endlich wieder Fit! Ihr Fell fing an zu glänzen und sie fühlte sich im Allgemeinen auch sehr Wohl in ihrer Haut. Seitdem empfehle ich gerne Ihren Pferdehanf weiter, auch wenn erstmal die Augen verdreht werden, weil keiner an die Wirkung glaubt .
Fesselträgerschaden und Wirkung von Pferdehanf
Auch heute noch füttere ich sehr gerne den Pferdehanf. Unser Tierarzt, welcher der festen Überzeugung war, dass mein Pferd Mangelerscheinungen haben muss, hat verwundert die Hand vor den Mund geschlagen, dass mein auf der Wiese 24/7 lebendes Wildpferd, dank dem Pferdehanf, keine Mangelerscheinungen in den Blutwerten hat!
Pferdehanf ist und bleibt für mich das beste Zusatzfutter welches es gibt und mein Fohlen, welches im Oktober endlich zu uns kommt, wird definitiv von anfang an in den Genuss kommen dieses Futter zu bekommen. ?
Viele Grüße
M. Schulz
11.09.2017
Fellwechsel und Wohlbefinden mit Hempura Pferdehanf
Als ich vor vielen Jahren auf den Hempura Pferdehanf gestoßen bin, habe ich ihn meinen 3 Pferden gegeben. Ich wollte mich selbst überzeugen, wie und ob er wirklich hilft. Es war kurz vor dem Fellwechsel und eins meiner Pferde hat da so seine Loslassschwierigkeiten. Da ich drei vollkommen unterschiedliche Pferde habe (Norweger, Trakehner und Württemberger), war ich gespannt, wie sich der Pferdehanf auswirken wird. Bereits nach einer Woche war ich platt. Der Fellwechsel ging absolut schnell und unproblematisch über die Bühne. Das Fell war super weich und glänzte wie eine Speckschwarte. Es gab viele Menschen, die mich daraufhin ansprachen, weil sie wissen wollten, wie ich meine Pferde putzen würde. Na ja, grins, das Putzen habe ich zu diesem Zeitpunkt wohl nur von innen gemacht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mit diesem schnellen und wirklich positiven Ergebnis hätte ich absolut nicht gerechnet.
Auch das Wohlbefinden der Pferde änderte sich. Sie fühlten sich sichtlich wohler und bekamen einen wirklich tollen Körperbau. Fell, Mähne und Schweif waren weich wie Samt und Seide – da kann man sich doch auch nur prima fühlen, oder?????
Und wehe, man hat noch irgendwo ein Krümelchen Pferdehanf gefunden, dann wurde dieser auch schleunigst vertilgt. Er wird sehr gerne auch pur gefressen.
Da ich auch Pferdeheilpraktikerin bin, habe ich Pferdehanf auch anderen Pferden bzw. ihren Besitzern empfohlen. Auch hier waren die Resultate echt beeindruckend. Ich bin wirklich nicht ein Mensch und Therapeut, der ein Pülverchen nach dem anderen ins Pferd hineinschüttet, aber Pferdehanf täglich oder 2x jährlich aus Kur ist absolut genial.
Cordula Kienle
April 2013
www.pferdeheilpraktikerin-cordulakienle.de
26 Jährigen Warmblut Wallach mit Arthrose und Ödem
Liebes Team vom Hempura Pferdehanf ?
ich bin damals über ein Video auf den Hempura Pferdehanf aufmerksam geworden.
Ich bin begeistert ?
Ich habe das Gefühl, meinem 26 Jährigen Warmblut-Wallach-Hotti gehts viel besser damit als mit dem „herkömmlichen“ Mineralfutter. Auch sonst macht er einen viel besseren Eindruck. Bis auf ein paar Problemchen die ein Pferd mit unschöner Vorgeschichte halt hat, hat sich meiner Meinung nach einiges getan: Arthrose (u.a. Spat) – das einlaufen ist selbst im Winter nicht mehr so mühsam. Chronisches Ödem – auch das ist besser und die Beine werden schneller dünn bei Bewegung. Auch die Anfälligkeit für Phlegmone ist weniger, Wunden heilen besser ohne Entzündungen und alte Wunden / Narben werden besser ?
Danke für das tolle Produkt und danke auch für die kompetente Beantwortung meiner Fragen im Vorfeld!
Liebe Grüße Melanie und Hotti Sternchen
Januar 2015
Welshmountain Pony mit Hufrehe und Blähbauch
Hallo liebes Hempura Team,
Ich bin mit dem Pferdehanf sehr zufrieden!
Das Problem mit dem Blähbauch hat sich deutlich gebessert.
Mein Pony hat ja zusätzlich auch noch Hufrehe, und ich muss sagen, dass die Hufen wesentlich besser geworden sind.
Er frisst es auch gerne, ich bin ganz glücklich darüber!
Liebe Grüße
Ingrid A. aus Rottenburg
(September 13)
Haflinger Rehepferd Arthrose schwerfuettrig Teil 2
Ergänzung zum Erfahrungsbericht zu Linda vom Juni 2012.
Liebe Frau Diana Lehr,
kurz nach meinem ersten Erfahrungsbericht habe ich die erstreckende Diagnose Cushing erhalten. Linda bekam im August 2012 einen erneuten Reheschub mit weiterer Senkung und Rotation des Hufbeins, das Hufgelenk ist dabei in einem Huf sehr zusammen gerutscht. Meine Tierärztin meinte das Linda nur noch ein Rentnerdasein auf der Koppel fristen wird und maximal noch spatzieren gehen kann! Ich hatte die Dosis des Hempura Pferdehanf im Juni halbiert und ab September sofort wieder auf drei Löffel erhöht, wer weiß ob die Krankheit sich sonst auch so krass gezeigt hätte. Meine Maus bekam ihr Medikament und weiterhin 3 Löffel Pferdehanf in ihr Rehefutter und wir fingen dann langsam wieder an Sie zu bewegen. Im Winter habe ich sogar schon beim spatzieren gehen ein leichtes Mädchen drauf gesetzt und im Mai konnte ich das erste Mal meine Kutsche anspannen. Linda schafft jetzt ohne Probleme 1 1/2 Std. fahren und hat zwei Reitbeteiligungen bis 30 Kg mit denen sie flitzt wie früher. Der Schmied ist sehr zufrieden mit ihren Hufen, die bilden immer mehr Narbenhorn und sind im Ganzen „vorbildlich“ und fester. Das einzigste Problem ist das Nageln der Eisen, die Schläge verursachen arthrotische Beschwerden und ich habe festgestellt das drei Tage Quarkwickel am Krohnrand diese dann beheben oder erst gar nicht auftreten lassen wenn sie gleich nach dem Beschlag angelegt werden. Wie auf dem Foto zu sehen hat sie auch zugenommen.
Als Anhang ein Foto von Linda „mit Quarkwickel“ im Sep 13 und mit der Kutsche Aug 13
Mit freundlichen Grüßen
Kerstin + Linda
Pferdehanf im Test mit der Bioresonanz
Wir haben im Rahmen einer Studie 2013 das Pferdefutter Pferdehanf der Firma Hempura getestet und waren selber überrascht. Zuerst dachten wir „Na, mal wieder etwas neues auf dem großen Markt der Zusatzfuttermittel“. Dann erhielten wir von Hempura eine Probe und begannen, bei den Probanden der Studie Pferdehanf zu testen. Wir wurden überrascht.
Die spezielle Rezeptur von Pferdehanf konnten mit ihrem Vitalstoffreichtum und der hohen biologischen Verfügbarkeit die energetischen Frequenzen der Pferde in einem hohen Prozentsatz der Fälle deutlich verbessern. Besonders auffallend war die Verbesserung der Frequenzen in dem Bereich der Vitalität, sowie bei den Organen Herz, Leber und Niere.
Im Fütterungstest am Pferd fiel uns die hohe Akzeptanz auch bei mäkeligen Pferden sehr positiv auf.
Sie möchten wissen, ob Pferdehanf für Ihr Pferd eine Bereicherung wäre?
In einem Kurztest anhand einer Haarprobe überprüfen wir das gerne für Sie.
Alle weiteren Infos finden Sie unter:
Frau Beatrix Dreyer „Bioresonanz Haaranalysen für Ihr Pferd“
vet-bioresonanz@arcor.de
Tel.0661-20619975
Eddy – Juckreiz mit offenen, blutenden Stellen
Hallo,
als ich Eddy das erste mal sah war der Anblick eher traurig. Er war am ganzen Körper mit offenen, blutenden
Wunden übersät. Zahlreiche Salben brachten nicht den gewünschten Erfolg und er kratzte sich weiter ohne dass
eine kleine Besserung eintrat.
Ich beschloss Pferdehanf zu füttern und eine Mischung aus verschiedenen Ölen für die Haut anzuwenden.
Bereits nach wenigen Tagen sah man deutlich dass sich der Juckreiz besserte. Die alten Wunden heilten toll
ab und er bekam wieder ein schönes Fellkleid. 2 Monate später kann ich als Fazit sagen das mit Hilfe von
Pferdehanf sich der Stoffwechsel des kleinen Eddy´s sehr verbessert hat und man deutlich die Wirkung sehen
kann. Auch sieht er wieder Stolz und Fit aus und der Juckreiz ist komplett verschwunden. Ich kann jeden die
Gabe von Pferdehanf empfehlen da sich durch diese wertvolle Mischung aus verschiedenen Hanfpflanzen ein
ganz tolles Produkt für Pferde ergibt. Der Stoffwechsel wird deutlich verbessert und meist tritt eine sichtbare
Veränderung schon nach wenigen Tagen ein. Auch andere Therapiepferde und auch meine eigenen Pferde
bekommen regelmäßig Pferdehanf und ich bin überzeugt von diesem Produkt.
Viele Grüsse
P.Kühmayer, Tierphysiotherapeutin in Zell am See
http://www.movinghorse.net
Januar 2013
Artschi – stark vernachlässigt, schlechte Mähne und Hufe
Liebes Pferdehanf Team,als ich mein Pferd vor einem Jahr kaufte, war er stark vernachlässigt. Es wurde sich bereits seit einem Jahr nur sporadisch um ihn gekümmert.Mähne, Hufe, Fell…alles bedurfte Pflege! Auch die Vertrauensbasis hatte sehr gelitten zum Menschen.Das erste halbe Jahr versuchte ich ihm mein Vertrauen zu schenken und es klappte alles relativ gut. Auch die Pferdepflege von Mähne, Hufen und Fell kam nicht zu kurz.Allerdings wollte es nicht so richtig vorwärts gehen!Ich füttere den Pferdehanf nun seit einem halben Jahr regelmäßig, seit dem kann ich sagen…geht es bergauf!!!!!!! Er wurde allgemein sehr viel ruhiger, im Umgang und auch beim reiten. Er geht viel losgelassener, ist angenehm eifrig und sehr ausgeglichen! Aber was der absolute Mega Effekt ist: Die Mähne – WAHNSINN! Das Fell – GLÄNZT! Hufe – PERFEKT!Ich danke euch für ein so tolles, vor allem natürliches Produkt!Viele GrüßeV. FürstPutzbrunnFebruar 2013
Vergleich Bild 1 Mähne zu Bild 2 Mähne mit Pferdehanf
Trainingspferde mit Pferdehanf gefüttert
Liebes Pferdehanf-Team!
Die Trainingssaison 2012 neigt sich dem Ende zu, und ich möchte über meine Erfahrungen mit Pferdehanf berichten.
Trainingspferde, welche ansonst mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Zusatzfuttermitteln während der Trainingssaison unterstützt wurden, zeigten sich alleine bei der Zufütterung von Pferdehanf in hervorragender körperlicher Verfassung.
Blutbilder, welche nach 2 monatiger Verabreichung von Pferdehanf gemacht wurden, bestätigten das Wohlbefinden der Pferde!
Somit gebe ich dem Naturprodukt Pferdehanf den Vorzug und empfehle das Produkt gerne meinen Kunden weiter!
Beste Grüße aus Österreich!
Daniela Schinko
www.hippovital.at
info@hippovital.at
Pferd mit Stoffwechselproblem / abgemagert
„Meine Stute Fee hat sich innerhalb von drei Monaten während der Fütterung von Pferdehanf wirklich super entwickelt. Ich war schon sehr verzweifelt, da sie trotz riesigen Mengen an Futter, die sie täglich vertilgt hat und trotz diverser Mineralstoffkuren und Vitaminspritzen vom Tierarzt trotzdem weiter Stoffwechselprobleme hatte und konstant abgenommen hat.
Sie wurde immer schlapper und hat sich beim Reiten komplett verweigert. Jetzt geht es ihr super und ich füttere nun auch meinem Haflinger den Pferdehanf und bin total begeistert.
Vielen Dank und alles Gute.“
Elke aus Wienvorher
Vor der Kur mit Pferdehanfnachher
Fee nach der Pferdhanf
Erfahrungsbericht – bessere Reiteigenschaften durch Pferdehanf
Durch die Fütterung von Pferdehanf zeigten sich meine Pferde psychisch ausgeglichener bei der Arbeit, ohne jedoch matt zu sein. Die positive Wirkung auf Spannungen der Muskulatur fördert Konzentration und Arbeitseifer. Viele Grüsse Mag. Heidrun Görlich-Erler www.zentaurus.at – ganzheitliche Pferdeausbildung Juni 2012
Haflinger Rehepferd Arthrose Schwerfuettrig
Meine Stute ist ein Hafi-Araber-Mix, jetzt 21 und kam 2007 mit 7 Reheschüben und zu dick zu uns, den 8. bekam sie leider bei uns. Wir hatten noch nicht genug Erfahrung damit, sie wurde dann konsequent Kohlenhydratarm ernährt und hat seit dem keine Probleme mehr mit den Hufen. Linda ist ein schwerfüttriges Pony und leider dadurch sehr dünn geworden.
Durch Zufall bin ich auf der Suche nach Verbesserungen auf den Pferdehanf gestoßen und füttere seit September 2011 – 3 Meßlöffel pro Tag. Anfangs waren keine Veränderungen, meine Hoffnung war der Winter – da hatte meine Stute jeden Winter massive Arthrose in den Gelenken der Vorderhand.
Im Winter 11/12 hat sie zum ersten Mal keine Symptome mehr gezeigt, hat sogar etwas zugenommen und mir ist zudem aufgefallen, dass Linda nicht mehr bei jeder kleinsten Arbeit verschwitzt ist. Weder fahren noch reiten machen ihr jetzt mehr was aus, auch nicht während des Fellwechsels von Winter zu Sommer. Auch die kranheitsbedingten Fettpolster am Mähnenkamm sind fast verschwunden. Ein rund herum zufriedenes und gesundes Pony.
Vielen Dank
Kerstin + Linda
Juni 2011
altes Pferd mit Arthrose – Fjord-Stütchen
Mein altes Fjord-Stütchen hat sich seit den ersten vierzehn Tagen der Fütterung von Pferdehanf – morgens und abends jeweils 2 Meßlöffel – so sichtbar erholt, das viele „Fremde“ auf dem Hof mich ansprachen. Sie wird im kommenden Mai 30 Jahre und hat schwere Arthrose. Mental ist sie fit, aber hat Sie hat in letzter Zeit doch viel erschöpft den Kopf hängen lassen.
Nun trabt und galoppiert sie fröhlich und ist guter Dinge. Der Betreiber des Hofes lobt ihre zufriedene und wache Ausstrahlung!
Never change a winning team. Ich bin froh, Sie gefunden zu haben.
Mit vielen Grüßen, Ihre D. Krenz
Pferd Josy mit Sehnenschaden
Josy ist ein 10jähriger Norikermixwallach und seit seiner Geburt in meinem Besitz. Bis vor einem Jahr war er ein kerngesunder, wenn auch ziemlich übergewichtiger Kerl. Seinen Charakter kann man mit äusserst gutmütig und absolut faul beschreiben(soweit du mich schiebst, so weit hast du mich). Letztes Jahr im Sommer haben dann die Probleme angefangen. Josy hat auf tierärztlichen Rat hin 100 Kilo abgenommen, nachdem ein Sehnenschaden zweimal wiedergekommen ist.
Beim dritten Mal war dann die Sehnenscheide betroffen und wir haben das einfach nicht in den Griff bekommen. Die ganze schulmedizinische Palette, Naturheilkunde, Homöopatie (mein TA ist da ganz aufgeschlossen) war ausgeschöpft. Diagnose: chronische Sehnenscheidenentzündung.
Dann habe ich von Pferdehanf gehört und es einfach mal ausprobiert. Nach nur wenigen Tagen habe ich mein Pferd kaum wieder erkannt. Aus dem faulen Phlegmatiker ist ein gehfreudiges lockeres Pferd geworden. Die Schwellung der Sehne ist weg, keine Anzeichen von Lahmheit, keine Schmerzreaktion auf Druck. Nach zwei Wochen ist immer noch alles in bester Ordnung, auch wenn wir auf der Koppel mit den anderen ein wenig über die Stränge schlagen und über die Zäune springen. Bin total begeistert und halte euch auf dem Laufenden, wie es uns weiter ergeht.
Martina und Chief Joseph
November 2011
Haflingerstute Immunsystem
Mijou
9 jährige Haflingerstute mit einem verdeckten Virus auf der Lunge, wodurch sie konditionell sehr eingeschränkt war. Mijou bekommt seit 6 Wochen Pferdehanf und ist kaum noch zu bändigen. Sie ist von Natur aus ein sehr „lustiges“ und eigensinniges Pferd. Durch den Virus und ihr schwaches Immunsystem war sie aber im letzten Jahr immer in sich gekehrt und bewegungsunlustig. Nun können wir ganz getrost wieder Kondition aufbauen. Sie tobt wieder mit den anderen und hat auch unter dem Sattel wieder wie früher nur Dummheiten im Kopf.
Wir haben unsere alte Mijou wieder und sind darüber sehr glücklich, weil man mit ihr immer etwas zum lachen hat und nie sicher vor Überraschungen ist.
Vielen Dank
A. Jackowski
Cobbel, den 15.1.2011
Fellwechsel und Probleme mit Bändern und Sehnen bei Stute
Hallo, ich möchte Ihnen gerne ein kleines Feedback geben.
Ich war ja anfangs sehr skeptisch, vor allem wegen der Haltbarkeit – bin aber nun eines besseren belehrt worden… Ich füttere den Pferdehanf inkl. der Probe seit Mitte Dez. 2010 (3 MB tägl.). Das flusige Winterfell meiner Stute begann Ende Januar 2011 richtig zu glänzen. Seit ca. 3 Wochen ist der Fellwechsel in vollem Gange und meine 20jährige ist einfach gut drauf. Der Verdacht auf Arthrose im Karpalgelenk hat sich glücklicherweise nicht bestätigt aber als Bänderproblem bzw. Probl. mit einer Sehnenscheide entpuppt. Aber auch hier sind die Nährstoffe des Hanfs sehr nützlich. Ich weiss noch nicht, ob ich Pferdehanf ganzjährig füttern werde, aber auf jeden Fall wieder vor dem nächsten Fellwechsel.
Pferdehanf ist wirklich ein tolles (auch weil natürliches) Produkt, dass seinen Preis wert ist.
Viele Grüße S. Schubert
März 2011
Probleme mit Kotwasser – Quarterstute
Hallo,
Ich muß sagen, daß ich inzwischen sehr überzeugt vom Pferdehanf (benutze ich auch für Hunde) bin. Unsere Pferde sind in einem sehr guten muskulären Zustand und topfit. Unsere Quarterstute, die immer mit Kotwasser zu tun hatte, hat kaum noch Kotwasser. Mal ein paar Tropfen; aber mehr auch nicht. Für mich eine Riesenverbesserung, da sonst nichts auf Dauer gewirkt hat ?
Auch unseren (beiden älteren) Hündinnen geht es sehr gut. Gebe ich den Pferdehanf mal ein paar Tage nicht, laufen sie etwas „unrund“. Mit Pferdehanf laufen sie „rund“.
Dies nur als kurze Rückmeldung ?
Viele Grüße C. Mertsios
www.sattelcorner.de
Januar 2012
Absetzer Jolly – Immunsystem und Atemwege
Hallo Liebes Pferdehanf – Team,
anbei mein Bericht über meine positive Erfahrung mit Pferdehanf bei meinem Absetzer Jolly.
Es fing damit an, dass ich von Ihnen eine Probepackung erhalten habe, die ich dann unter meinen Ponies verteilte. Zuerst reagierte mein nun etwa 1 Jahre alter Jolly mit Diarroe, nach wenigen Tagen setzte ich es bei Ihm erst mal wieder ab. Jolly schlägt sich zu dieser Zeit mit einem schlechten Immunsystem durch´s Leben.
Direkt nach dem Absetzen überlebte er so gerade einen Tetanusinfekt. Als er diesen etwa zwei Monate überstanden hatte erlitt er eine schwere Kolik. Im März fing er sich einen unscheinbaren aber hartnäckigen Husten ein, den er bis Juli mit sich rumschleppte.
Erneut unternahm ich den Versuch, Ihm Pferdehanf zu füttern, allerdings noch vorsichtiger dosiert. Der Durchfall blieb aus, und auch der Husten legte sich nun ganz.
Von nun an erfreut sich Jolly bester Gesundheit( Toi, Toi, Toi ? ). Er hat sich fabelhaft entwickelt und ist sehr gut durch den Fellwechsel gekommen. Sein Fell erscheint nun in wunderbarem Glanz.
Pferdehanf hat mein Vertrauen gewonnen.
Tierheilpraktikerin, Ilona Fissahn
November 2010
Gnadenhofpferd mit Arthrose, Lungenproblemen
Fee ist eine Ponystute, ca. 22 Jahre alt, seit 4 Jahren bei uns als Pensionspferd, ging früher Ponyspiel, leidet sehr unter Arthrose, so dass wir uns im Winter 2009/2010 bereits die Frage stellten, ob das Leben für sie noch lebenswert ist. Sie bewegte sich kaum noch, ging nicht mehr aus ihrem Offenstall heraus und ließ sich Futter und Wasser direkt vor die Nase stellen.
Zum Frühjahr hin ging es ihr wieder etwas besser, jedoch auch da waren wir am Zweifeln. Zum Herbst ging es ihr wieder sehr schlecht und wir überlegten, ob wir sie nicht besser einschläfern lassen. Zufällig kam unsere Tierheilpraktikerin wegen eines unserer anderen Pferde. Sie kannte Fee, hatte sie Fee doch schon des Öfteren behandelt, ohne daß es ihr langfristig besser ging. Sie empfahl uns es doch noch mit Pferdehanf zu versuchen. Was konnten wir noch falsch machen. Schlimmer konnte es bei Fee nicht werden. Also bestellte ich eine Probepackung Pferdehanf. Schon nach dieser geringen Gabe bemerkte ich eine Veränderung bei Fee. Sie schaute aufmerksamer und es schien ihr etwas besser zu gehen. Man merkte jedoch, dass sie immer noch unter starken Schmerzen litt. Diese Reaktion bestärkte mich, eine richtige Lieferung Pferdehanf zu bestellen und Fee täglich 6 Meßlöffel
Pferdehanf zu verabreichen. Dies bekommt sie jetzt seit 3 Monaten und wir können nur staunen. So beweglich, so lauffreudig wie jetzt war Fee seit ihrem Einzug bei uns noch nie. Sie läuft in der Halle sogar Trab und Galopp, versucht sich manchmal sogar in kleinen Bocksprüngen und strahlt eine Lebensfreude aus, wie wir es von ihr nie kannten. Vorsichtshalber „wohnt“ sie mir
Moritz, einem weiteren Sorgenkind in unserer Halle, weil dort den beiden das Laufen durch den weichen Sandboden erleichtert wird.
Und noch etwas hat sich bei Fee verändert. Fee hatte ein sehr starkes Hufwachstum. Ihre Hufe wuchsen in 6 Wochen mehr, als bei unseren anderen Pferden in 12 Wochen. Seit sie Pferdehanf bekommt, hat sich ihr Hufwachstum normalisiert. Bei sehr nasskaltem Wetter geben wir ihr zusätzlich noch ein leichtes Schmerzmittel, da sie dann wieder mehr Probleme
bekommt.
Vielen Dank
A. Jackowski
Cobbel, den 15.1.2011
FAME, 27 Jahre altes Pferd hatte Schlaganfall
Fame war ein Turnierpferd, hat S-Dressuren gewonnen und ist später als Schulpferd verkauft worden,
wo sie 15 Jahre gearbeitet und Geld verdient hat. Mittlerweile 24-jährig und zu alt für den täglichen Schulbetrieb sollte die „Omi“ geschlachtet werden!! Ich bin der Meinung, daß ein Pferd es nicht verdient hat, nur weil es in die Jahre gekommen ist, einfach
so abserviert zu werden und habe sie übernommen.
Fame ist einmal in der Woche problemlos mit ins Gelände gegangen und stand die übrige Zeit mit Artgenossen auf der Weide, was sie überhaupt nicht kannte (vorher nur Boxenhaltung!). Im August dieses Jahres bekam sie plötzlich einen Schlaganfall und es sah sehr schlecht aus. Mein Tierarzt hat mich schonend darauf vorbereitet, daß sie wahrscheinlich in Kürze eingeschläfert werden müsse, da die Behandlungen nicht den gewünschten Erfolg brachten.
Sie konnte nicht geradeaus laufen, hatte Koordinationsschwierigkeiten, ist ständig im Kreis gelaufen und hingefallen.
Meine letzte Hoffnung war der Pferdehanf! Ich habe Fame einige Wochen nur in der Box gehalten, allerdings mit geöffneter Tür zum Paddock. Sie hat keinen Schritt vor die Tür gesetzt.
Seit 2,5 Monaten verabreiche ich Fame Ihr rein pflanzliches Produkt. Ich habe die Dosis langsam von einem Meßbecher bis auf acht gesteigert. Sie hat den Pferdehanf problemlos angenommen und vertragen.
„Omi“ hat sich in den 10 Wochen super erholt, es ist kaum zu glauben! Letztes Wochenende, als ich morgens alle anderen Pferde in den Auslauf gebracht habe, kam Fame plötzlich hinterher gelaufen, als wäre nichts passiert!
Sie ist mit ihren nunmehr 27 Jahren zwar immer noch ein altes Pferd, aber hat doch wieder Lebensqualität dank Ihres Pferdehanfes.
N. Dresler, Bad Laasphe
Dezember 2010
Wallach mit Neigung zu Hufrehe, 18 jähriger Welsh D
Unser Wallach hat eine Veranlagung zur Hufrehe. Neben div. Phyto- und Homöop. Stoffwechsel- und Leberkuren, verfütterte ich seit 6 Wochen Pferdehanf. Ergebnis: glattes, glänzendes Fell, perfekte Hufe und dermaßen fit und aufgedreht, daß ich jetzt erst mal eine „Pferdehanf Pause“ einlege. Ihm bekommt der Hanf sehr gut und ich bin sehr glücklich.
Viele Grüsse
H. Wagner
November 2010
3 ältere Pferde mit Arthrose, Allergien, Dämpfigkeit und schlechter Verdauung
26 jährige Hannoveraner Stute
Befund:
Arthrose in den Vorderbeinen
Allergien
Dämpfigkeit
schlechte Verdauung, viel Durchfall
Die Stute hat den Pferdehanf als Kur bekommen. Sie ist ein ehemaliges Turnierpferd was in hohen Klassen eingesetzt war. Sie hat den Pferdehanf gerne gefressen, es wurde in Ihr sonstiges Futter mitgemischt. Ihr Fell ist schön glänzig geworden und Sie hatte einen super Fellwechsel im Frühjahr im Gegensatz zu den vergangenen Jahren wo Sie immer Schwierigkeiten damit hatte und kaum noch wechselte. Die Dämpfigkeit hat sich etwas verbessert und die Durchfälle sind ganz verschwunden. Zudem hat sich Ihr allgemeines Wohlbefinden sehr verbessert, sie zeigt wieder mehr Freude und ist wacher geworden – was sich auch positiv auf die Allergien auswirkt.
Im Herbst wollen wir die nächste Kur beginnen.
19 jähriger Hannoveraner Wallach
Befund:
etwas schwerfüttrig
Verdauungsprobleme
Fütterung zur Gesunderhaltung
Der Wallach hat den Pferdehanf als Kur bekommen.
Das Fell hat sich sehr verbessert, sein Appetit hat sich gesteigert und er hat eine sehr gute Verdauung entwickelt, mit der er sonst immer etwas zu kämpfen hatte.
22 jährige Hannoveraner Stute
Befund:
etwas schwerfüttrig
Fütterung zur Gesunderhaltung
Die Stute hat einen großen Vollblutanteil und ist ein Turnierpferd das zu Jagden eingesetzt wird. Grundsätzlich ist sie fit, hat aber immer etwas mit Ihrem Gewicht zu kämpfen und ist in letzter Zeit sehr hager geworden, Ihr Fellkleid sah auch nicht mehr so schön aus.
Durch den Pferdehanf hat sich Ihr Appetit positiv gesteigert, Sie baut schön Muskulatur auf und frisst das Futter sehr gerne. Ich mische es in Ihren Hafer. Ihr Fell glänzt wieder schön und sie macht auf uns einen sehr vitalen Eindruck.
Jetzt im Sommer haben wir eine Pause eingelegt. Im Herbst beginnen wir wieder mit der Fütterung von Pferdehanf.
B. Prüll aus München
September 2010
Pony Philip mit Sommerekzem
Philip ist ein 15 Jahre altes Welsh A Pony Stockmaß 1,20m.
Er kam zu mir mit 7 Jahren. Er leidet im Sommer unter einem Sommerekzem, das macht sich an seiner Mähne und an seinem Schweif bemerkbar. Vor drei Jahren hatte er im Winter 2 mal eine starke Hufrehe gehabt. Die Hufrehe haben wir Gott sei Dank sehr gut in Griff bekommen. Habe mir aber immer sehr große Sorgen gemacht, wenn er auf der Koppel war.
Er hat auch große Probleme mit dem Fellwechsel. Er verliert das Winterfell meistens erst Ende Mai/ Mitte Juni und bekommt es schon wieder Anfang August.
Philip bekommt seit dem 01.06.2010 Pferdehanf gefüttert und etwa seit Ende Juni wurde sein Schweif-und Mähnescheuern schon viel besser. Ich mach mir jetzt auch keine Sorgen mehr über den Koppelgang wegen der damaligen Hufrehe.
Zudem ist er ist viel ruhiger und gelassener geworden.
Jetzt bin ich nur noch gespannt auf das nächste Frühjahr, zwecks Fellwechsel.
Auf dem Photo sieht man, dass die Schweifrübe wieder normal aussieht. Und auch die Mähne wieder schön ist.
Leider hatte ich keine Photo´s vom Scheuern gemacht.
Viele Grüsse
C. Gomara
August 2010
Skvisa, 21 jährige Islandstute mit Sommerekzem
Zu meinen bisherigen Erfahrungen mit dem Sommerekzem:
Seit Mai 2010 bekommt mein Pferd Pferdehanf gefüttert. Ich füttere pro Tag 2 Meßlöffel und mische es in das Müsli mit rein.
Das Ekzem zeigt sich an Mähne, Schweif und Bauchnaht. Das Ekzem ist etwas weniger als die Jahre zuvor. Wenn es stark war, habe ich zusätzlich mit einer ätherischen Einreibung die betroffenen Stellen behandelt. Insgesamt hatte ich aber den Eindruck, dass es weniger oft offene Stellen gab als letztes Jahr. Die Bauchnaht ist sehr viel besser geworden und der Schweif hat sich auch verbessert.
Wahrscheinlich wäre es noch besser verlaufen, wenn ich schon im Winter mit der Fütterung begonnen hätte und nicht erst als die Temperaturen schon angestiegen waren.
Ich habe deshalb beschlossen, dass wir auf alle Fälle mind. 7 Monate den Pferdehanf füttern und dann weiter sehen werden. Diese Meinung hat auch unsere Heilpraktikerin vertreten.
Viele Grüße
D. Butzer aus Cadolzburg b. Nürnberg
August 2010
Fjord-Pferd und Opapony Allergiker, schlechtes Fell, Hufprobleme, Hufrehe
Hallo Liebes Pferdehanf-Team,
sie hatten mir ja freundlicherweise einen Sack Pferdehanf für mein eigenes Pony zukommen lassen. Wir füttern immer noch daran (seit Februar!) und ich bin begeistert!
Mein Fjord mochte ihn erst nicht fressen, da bin ich auf die halbe Dosierung gegangen und damit war das ganze Problem schon gelöst. Er frisst den Pferdehanf sehr gerne.
Mein Opapony hat ja mehrere Baustellen.
– Allergiker mit scheuern
– schlechtes Fell
– Kotwasser
– schlechte Hufqualität
– und Reheneigung
Er sah die letzten Jahre immer aus wie ein gerupftes Huhn. Jetzt mit Pferdehanf ist es schon viel besser geworden! Überhaupt kein Kotwasser mehr und seine Fellqualität hat sich auch sehr gesteigert. Damit bin ich schon vollstens zufrieden, denn er macht einen viel besseren und entspannteren Eindruck auf mich.
Bild vor der Fütterung von Pferdehanf:
Bild nach der Fütterung von Pferdehanf:
Nochmals vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
V.J. Baumann THP aus Hamburg
10.Mai 2010
www.alstertierheilpraxis.de
Ali, Haflingerwallach Fellwechsel
Hallo,
mein 15 jähriger Hafi Wallach Ali, den ich schon seit Geburt an habe, leidet seit ca. 8 Jahren an COP. Er wird seit ca. 4 Jahren von einer THP behandelt die mir auch Pferdehanf empfohlen hat.
Ali bekommt seit Februar 2010 Pferdehanf – 6 Meßlöffel pro Tag. Der Fellwechsel des Pferdes läuft schneller und mir scheint der Fellwechsel belastet ihn auch nicht so sehr wie es sonst der Fall war. Sobald die Pollenflugzeit beginnt, wurden seine Symptome auch immer schlechter – seit ich Ihm Pferdehanf als Zusatzfutter füttere, belastet ihn das alles nicht so und auch die Wetterumschwünge (mal kalt mal warm) verkraftet er besser. Im allgemeinen hat sich Pferdehanf sehr gut auf seinen Allgemeinzustand ausgewirkt (er läuft viel freudiger und auch im Gelände ist er sehr ausgelassen). Wie der Sommer abläuft werden wir abwarten, aber ich werde ihnen sehr gerne davon berichten.
Viele Grüße aus Franken
M. Füglein
20.04.2010
Power Boy, 15 jähriger Rheinländer Mineralfutterersatz
Mein Pferd Power Boy bekommt seit ca. 5-6 Wochen 2 Meßlöffel Pferdehanf pro Tag.
Ich füttere Pferdehanf als Mineralfutter zur Gesunderhaltung. Bisher konnte ich feststellen, dass mein Pferd insgesamt ruhiger geworden ist. Er ist sehr temperamentvoll und dadurch oft schneller nervig, als andere Pferde. Im Moment habe ich den Eindruck, dass er gelassener geworden ist und sich nicht mehr so schnell aufregen lässt. Da ich sonst nichts verändert habe, könnte ich mir gut vorstellen, dass es an dem Pferdehanf liegt.
von S.Sperlich aus Hagen 05.04.2010
StoffwechselSommerekzemenSehnenprobleme
Tinker mit enormem Fellglanz – Erfahrungsbericht Tierheilpraktikerin
Der 14 jährigen Tinker- Mix Wallach Samsonite befindet sich seit April’09 in meiner Obhut, nachdem er seit seinem vierten Lebensjahr in einem Schulbetrieb seine Leistung erbracht hatte und nun aufgrund eines Lungenemphysems nicht mehr einsatzfähig gewesen ist. Er hatte in regelmäßigen Abständen starke Anfälle, zuletzt Ostersonntag, einen Tag bevor er zu mir kam, so heftig, dass man schon glaubte ihn nicht mehr zu mir bringen zu können, sondern ihn erlösen zu müssen. Zum Glück hat er die Reise am Ostermontag zu mir geschafft. Zunächst einmal sorgte ich für verbesserte Haltungsbedingungen, indem ich ihm einen Platz in einem Offenstall mit anderen Robustpferden anbieten konnte. Ich startete umgehend mit einer naturheilkundlichen Behandlung. Bereits nach kurzer Zeit wurden seine Atemgeräusche besser und nach nur 14 Tagen verlangte Samsonite nach Arbeit. Wir hatten allerdings noch mit Strahlfäule zu kämpfen, die sich durch das Stehen im nassen Stroh (ein Versuch des Schulbetriebes die Staubbelastung in seiner Box zu minimieren) herrührte. Auch trat vereinzelt immer mal wieder etwas Husten auf, im Gegensatz zu vorher half ihm meine Behandlung aber dabei wenigstens auch Abhusten- und schnaufen zu können.
Insgesamt hat sich Samsonite sein Zustand stark verbessert, auch Konstitutionell konnten deutliche Verbesserungen festgestellt werden. Husten tritt seit längerer Zeit gar nicht mehr auf, allerdings sind die derzeitigen Wetterbedingungen auch sehr „Lungen freundlich“.
Seit Ende Oktober 2009 erhält mein Pferd zusätzlich „Pferdehanf“ als Pferdenahrung. Es gab von Beginn an keine Probleme mit der Akzeptanz. Ich habe mich für eine Dosierung von 40g Pferdehanf pro Tag entschieden. Bereits nach ca. 14 Tagen konnte ich einen vermehrten Fellglanz beobachten. Besonders deutlich trat dieser an den Beinen /am Behang auf.
Für eine bessere Darstellung des „Fellglanzes“ habe ich mich für einen Bildausschnitt von den Vorderbeinen mit Behang entschieden, da hier der Unterschied am deutlichsten zu erkennen ist.
Mittlerweile generalisiert sich der enorme Fellglanz allerdings. Inwieweit sich auch der Gesundheitszustand bzgl. des Lungenemphysems positiv verändert hat, ist im Moment noch nicht abzusehen. Dazu müssen wir erst noch den Sommer, mit wärmeren und auch staubigeren Luftbedingungen abwarten. Selbstverständlich werde ich auch da meine Erfahrungen an Sie weitergeben. Bis jetzt konnte ich allerdings nur positive Veränderungen feststellen und werde die Zufütterung von „Pferdehanf“ auch weiterhin gerne vornehmen.
Ich persönlich kann die Anwendung und Therapie- Unterstützung mit Pferdehanf nur empfehlen.
Angela Knocks Münchberg
– Tierheilpraktikerin – http://tiernatur.de/
Walsrode, den 10.02.2010
Pferdeosteotherapeutin und -physiotherapeutin 22 jähriger Traber mit Herzproblemen
Herr Linde, 22 jähriger Traber- Wallach mit 11 Jahren Rennbahnarbeit, seit 10 Jahren bei mir Freizeitpferd , bekommt seit November 2009 Pferdehanf gefüttert.
Er leidet seit Jahren unter Herzinsuffizienz , die in den letzten zwei Jahren jeweils zu Winterbeginn lebensbedrohlich wurde, da sein Kreislauf so abbaute, dass Koliken nach längeren Liegezeiten drohten.
Um in der Herde zu stehen, war er zu schwach, mit Lieblingsstute Miko auf der Koppel bewegt er sich aber viel zu wenig, um den Kreislauf anzuregen.
Natürlich sind auch die Gelenke nicht mehr ganz frisch, lahm war er jedoch nie.
Wenn er an der Longe gearbeitet wurde, war er schnell kurzatmig und hatte keine Lust, sich zu bewegen. Spaziergänge im Gelände waren das Einzige, was er noch mitmachte.
Im Schritt von seiner Lieblings-Charlotte (15 Jahre 50 kg und nur nett zu ihm) geritten ging ab und an.
Er genießt die Aufmerksamkeit bei der Arbeit auch, aber er konnte eben nicht mehr.
Ich akupunktiere ihn regelmäßig, was ihm auch gut tut und den Einsatz von Medikamenten auf Akuttage reduziert.
Eigentlich begann ich schon, mich innerlich von ihm zu verabschieden.
3 Tage nach der ersten Hanfdosis zerrte er mich bereits hochaufgebracht über meine Langsamkeit durch den Wald.
Das ist wirklich nicht übertrieben.
Ich dachte mir noch nicht viel dabei, aber diese Form hält jetzt bereits 7 Wochen an. An der Hand arbeiten wir jetzt 30 Min . abwechselnd Schritt /Trab, Seitengänge usw.
Da es beim Reiten etwas Diskussionsbedarf bezüglich der Gangart gab ( der Herr bevorzugte kurzfristig und überraschend den Galopp) , bekommt er jetzt wesentlich weniger Hafer, dafür noch Müsli und Rapsöl.
So gut wie jetzt ging es ihm seit 2 Jahren nicht und ich freue mich besonders, dass er wieder beginnt über den Zaun hinweg mit seinen Kollegen zu spielen.
Ich hoffe auf einen schönen Sommer mit ihm , vielleicht kann er ja stundenweise wieder zu seinen Leuten, etwas raufen. Darin war er immer ganz gut,wenn er sich wohl fühlte.
So weit von Herrn Linde und mir,
Liebe Grüße,
Ulrike Haase Pferdeosteotherapeutin und -physiotherapeutin vom 19.01.2010StoffwechselSommerekzemenSehnenprobleme
Erfahrungsbericht Pferdehof Goldregen – Tierheilpraxis, Pferde-Rehazentrum
Als Pferdebesitzer fragt man sich da natürlich: „Ja bekommt mein Pferd denn alles, was es braucht?“. Die Frage ist berechtigt, denn auch unser Heu ist unter Umständen nicht mehr das, was es mal war. Vielfach handelt es sich überwiegend um Deutsches Weidelgras, was ja für unsere Hochleistungs-Turbo-Kühe gezüchtet wurde. Es fehlt die Vielfalt an Gräsern und Kräutern. Auf den zu hohen Eiweißgehalt und andere Problematiken dieses Weidegrases, möchte ich jetzt nicht eingehen. Auf meiner Suche nach einer möglichst natürlichen Ergänzung des Rauhfutters bin ich auf Pferdehanf gestoßen. Ich lege Wert auf ein Futter, was ohne künstliche Zusatzstoffe auskommt und was die Pferde freiwillig und gerne fressen, ohne dass ihr „Fressinstinkt“ durch die Zugabe von Melasse oder auch raffinierten Zucker überrumpelt wird und was ihnen dennoch alles gibt, was sie brauchen. All das bietet Pferdehanf. Ich füttere Pferdehanf meinen (Offenstall-)Pferden erst seit ca. zwei Wochen, bin aber doch angenehm überrascht von der Wirkung schon nach so kurzer Zeit. Die Pferde haben mehr Glanz ins Winterfell bekommen und sind beim Reiten elastischer. Auch der ein oder andere „Huster“, der ab und zu bei Bewegungsbeginn mal zu hören war, ist seit der Gabe von Pferdehanf verschwunden.
Brigitte B., Tierheilpraktikerin vom 12.01.2010
Pferdehof Goldregen – Tierheilpraxis, Pferde-Rehazentrum, Pferdewellness
Rauke – Friesenwallach, 20 Jahre alt Gewichtsverlust
Rauke, ehemaliges Appassionata-Pferd ist eigentlich gesund. Man merkt ihm sein Altern langsam an, aber es geht ihm soweit gut. Rauke hat diesen Sommer trotz üppiger Sommerkoppel an Gewicht verloren, was wir uns nicht erklären können. Sein Weidekumpel Friesenhengst Nero ist gut rund und sieht frisch aus, Rauke hat defintitiv abgebaut in den letzten 3 Sommermonaten. Er hat einen guten Appetit, keinerlei Auffälligkeiten ausser dem Gewichtsverlust.
Wir haben ihm noch eine Wurmkur nachgeschoben (obwohl er schon entwurmt war) und er wird nun schon seit Wochen wieder zugefüttert, was eigentlich erst in einem Monat soweit wäre. Der Tierarzt wird beim nächsten Hofbesuch erine Blutprobe nehmen, weil ich gerne wissen würde, wie die
Leberwerte aussehen. Bei Rauke stehen wir im Moment vor einem Fragezeichen, mal sehen, wie der Fellwechsel verläuft.
1. Bericht vom 22.02.2010
Raukes Winterfell glänzt schön (wenn er sich nicht grade im Dreck gesuhlt hat) und er hat trotz des Winters leicht zugenommen, für uns ein guter Erfolg, denn er ist recht schwerfuttrig aufgrund seines Alters und seines Stoffwechsels.
Vielen Dank
Pferdehilfe Sonnenhof
Baby – Shetty-Wallach, laut Tierarzt irgendwo zwischen 36 und 40 Jahren
Cushing-Patient, schiebt ständig Fell und muss geschoren werden. Weiterhin leidet er dementsprechend unter schwerer Rehe und hat Athrose. Bei einem akuten Schub (wetterbedingt) bekommt er Equipalazon, ansonsten ist er eigentlich weitestgehend lahmfrei. Seine Hufe sind kaputt und werden oft vom Schmied korrigiert. Wir gehen leider im Moment davon aus, dass es sein letzter Winter sein könnte, da er letzten Winter sehr abgebaut hatte und wir ihn auf keinen Fall leiden lassen werden, wenn es noch einmal zu so einem Abbau kommen wird.1. Bericht vom 22.02.2010
Baby ist unser kleines Wunder! Obwohl sowohl Tierarzt wie auch Hufschmied der Ansicht waren, dass sich sein Zustand im Winter wohl eher verschlechtert als verbessert…hat er sich verbessert! Und das ganz offensichtlich! Trotz Cushing, Athrose und Hufrehe fühlt er sich momentan wohl und ist nicht mehr so steif beim Laufen. Er läuft uns quasi glatt davon und hat letztens auch mal wieder kräftig hinten rausgetreten, als er abends noch nicht in seine Box wollte. Seit wir ihm den Hanf füttern, ist seine
Beweglichkeit um einiges besser geworden.
Pferdehhilfe Sonnenhof
Pony Philip mit Sommerekzem
Philip ist ein 15 Jahre altes Welsh A Pony Stockmaß 1,20m.
Er kam zu mir mit 7 Jahren. Er leidet im Sommer unter einem Sommerekzem, das macht sich an seiner Mähne und an seinem Schweif bemerkbar. Vor drei Jahren hatte er im Winter 2 mal eine starke Hufrehe gehabt. Die Hufrehe haben wir Gott sei Dank sehr gut in Griff bekommen. Habe mir aber immer sehr große Sorgen gemacht, wenn er auf der Koppel war.
Er hat auch große Probleme mit dem Fellwechsel. Er verliert das Winterfell meistens erst Ende Mai/ Mitte Juni und bekommt es schon wieder Anfang August.
Philip bekommt seit dem 01.06.2010 Pferdehanf gefüttert und etwa seit Ende Juni wurde sein Schweif-und Mähnescheuern schon viel besser. Ich mach mir jetzt auch keine Sorgen mehr über den Koppelgang wegen der damaligen Hufrehe.
Zudem ist er ist viel ruhiger und gelassener geworden.
Jetzt bin ich nur noch gespannt auf das nächste Frühjahr, zwecks Fellwechsel.
Auf dem Photo sieht man, dass die Schweifrübe wieder normal aussieht. Und auch die Mähne wieder schön ist.
Leider hatte ich keine Photo´s vom Scheuern gemacht.
Viele Grüsse
C. Gomara
Erneute Rückmeldung 2012
Meinem Pony Philip geht es mit der Zufütterung von Pferdehanf sehr gut.
Philip bekommt das Pferdehanf seit dem 01.06.2010 und seit dem hat er richtig tolle Hufe bekommen. Ich habe jetzt auch keine Angst mehr, dass er wieder Hufrehe bekommt.
Sein Sommerekzem ist deutlich besser geworden, er scheuert seine Mähne gar nicht mehr nur noch ganz leicht am Schweif. Er verliert jetzt auch sein Winterfell früher als Anfang Juni.
Bin mal gespannt wie es dieses Jahr im Frühjahr mit dem Fellwechsel ist. Vielleicht schafft er es wieder Ende April/Anfang Mai sein Winterfell los zu werden:-)
Viele Grüße
August 2010
Asil-Araberstute 21 Jahre alt mit Stoffwechselproblemen
Bericht vom Sonnenhof am Anfang der Studie mit Pferdehanf als Zusatzfutter:
Laut Tierarzt ist sie soweit gesund und fit, sie hat allerdings keinen einwandfrei funktionierenden Stoffwechsel,
was sich auch beim Fellwechsel dieses Jahr wieder mehr als deutlich beobachten ließ. Sie lässt kein Haar freiwillig los.
Weiterhin hat sie verkrüppelte Vorderbeine, läuft aber schmerzfrei und lahmt nicht. Bei Ankunft war sie schwerr traumatzisiert, hat sich gut erholt.
Sie ist leider äusserst schwerfuttrig geblieben und nimmt kein Gramm mehr zu.
1. Bericht vom 14.11.2009
Der Fellwechsel hat sich starkt verbessert und es ist bisher nicht zum in der Jahreszeit üblichen Gewichtsverlust gekommen.2. Bericht vom 22.02.2010Farrascha hat dieses Jahr im Winter nicht abgenommen und auch ihr Fell ist nicht mehr so stumpf. Leider hatte sie Dasseln, was wir bei der Wurmkur bemerkt haben, somit denke ich, dass sie noch besser aussehen würde, wenn sie die nicht mitgeschleppt hätte. Sie ist jedoch vital, fit für ihr Alter und hat keinerlei Probleme mehr mit dem Stoffwechsel…was ja letztes Jahr erheblich war während des Fellwechsels. Wir sind sehr zufrieden soweit und hoffen, dass uns jetzt der nächste Fellwechsel mit Unterstützung des Pferdehanf wieder gut gelingt.
Pferdehilfe Sonnenhof
Raditsch, russisches Vollblut, wird 19 Jahre alt – u.a. Probleme mit Mauke
Bericht vom Sonnenhof am Anfang der Studie mit Pferdehanf als Zusatzfutter:
Raditsch (von uns „Radieschen genannt) ist ein ehemaliges Rennpferd.
Radieschen kam mit einer schweren Sehnenverletzung und starker Mauke zu uns. Er ist nicht mehr im Sport einsetzbar.
Die Sehnenverletzung ist soweit ausgeheilt, dass er lahmfrei und schmerzfrei läuft. Allerdings ist die Mauke bei ihm sehr ausgeprägt und schwer in den Griff zu kriegen. Dieses Frühjahr kam noch ein Milbenbefall an den Maukestellen dazu, der so aggressiv war, dass wir ihn trotz Verbänden und Spritzen durch den Tierarzt kaum in den Griff kriegten und wir Sorge hatten, dass er ausschuht.
Seine Hufe sahen schlimm aus! Laut Tierarzt ist das Immunsystem von Radieschen auch nicht mehr das Beste. Der Schmied korrigiert seine Hufe nun oft, da sie durch die ständige Entzündung am Kronenrand schief wuchsen.
Er darf seit einem halben Jahr nicht mehr auf feuchtem Boden stehen und wir hoffen, dass es weiter so ausheilt wie in den letzten Monaten.
Der Herbst steht vor der Tür und wir haben natürlich Angst vor der nasskalten Zeit, in der die Maukegefahr wieder wächst.
Beginn der Fütterung mit Pferdehanf als Zusatzfutter Anfang Oktober 2009
1. Bericht vom 14.11.2009
Der Fellwechsel hat sich starkt verbessert und das erste Mal seit einem Jahr wächst ihm wieder Fell an den drei von Mauke hartnäckig versehrten Fesselgelenken.
Update vom 29.11.2009
„Beim Raditsch bin ich schwer begeistert, was seine Hufe und Fesseln angeht. Da wachsen echt Haare! :-))))“
2. Bericht vom 22.02.2010
Nix Neues zu sagen, er ist immernoch stabil. Seine Hufe und seine Fesseln regenieren sich langsam. Wir hoffen dieses Jahr, dass er nun endlich mit den anderen auf die Sommerkoppeln darf. Die Schlimmste Zeit (Frühjahr & Matsch) besteht uns allerdings noch bevor und ich möchte den „Tag nicht vor dem Abend“ loben.
Was jedoch sichtbar ist, sein Fell wächst an Stellen, die dauerhaft kahl waren…. wie ich ja schon angab und stumpfes Fell ist Vergangenheit.
20 Jahre alte Araberstute mit Hufrehe
Bericht vom Sonnenhof am Anfang der Studie mit Pferdehanf als Zusatzfutter:
Monisa kam mit schwerer Hufrehe zu uns und konnte in der ersten Zeit ohne Equipalazon nicht laufen. Mittlerweile läuft sie lahmfrei und schmerzfrei, hatte bei uns keinen Schub mehr.
Sie darf natürlich garnicht mehr aufs Gras. Wir müssen sie oft vom Schmied ausschneiden/korrigieren lassen (kann barhuf laufen), da ihre Hufe nicht mehr gerade wachsen. Weiterhin leidet Monisa, wenn sie rossig ist. Sie nimmt dann schnell ab und ist äusserst nervös. Monisa gilt als schwerfuttrig.Beginn der Fütterung bei Hufrehemit Pferdehanf als Zusatzfutter Anfang Oktober 20091. Bericht vom 14.11.2009
Der Fellwechsel hat sich starkt verbessert und der zur Jahreszeit übliche Gewichtsverlust ist dieses Mal nicht zu beobachten.2. Bericht vom 22.02.2010Sie hat diesen Winter nicht an Gewicht verloren, was sehr erfreulich ist! Normalerweise war
das oft der Fall, da sie aufgrund ihrer damals schweren Rehe vieles nunmal nicht fressen darf & auch der Bewegungsmangel dafür sorgte, dass sie zu Schüben neigen würde, wenn man sie trotz alledem „gewaltsam“ hochfüttern würde. Mit der Gabe des Pferdehanfes hatte sie keinerlei Probleme, im Gegenteil! Kein Gewichtsverlust und kein stumpfes Fell, kein Reheschub und auch keine anderen Probleme. Wir freuen uns gerade bei ihr sehr, dass sich ihr Gesundheitszustand oben halten lies.
Studie auf dem Gnadenhof
Da Pferdehanf als hochwertige Ergänzung zum normalen Pferdefutter geradezu ideal insbesondere für alte, kranke und verletzte Pferde ist, kooperieren wir seit einigen Wochen mit dem Projekt PFERDEHILFE SONNENHOF e.V..
Das Projekt erhält von uns Pferdehanf kostenlos zur Verfügung gestellt und nimmt an einer Studie zur Fütterung von Pferdehanf teil. Die Ergebnisse veröffentlichen wir ab jetzt hier.
Wir freuen uns, dass wir die Initiatoren dieser wichtigen Arbeit für uns gewinnen konnten. Wir haben nun schon einige Menschen aus verschiedenen solcher Projekte kennengelernt und sind immer wieder begeistert mit wieviel Enthusiasmus jeder einzelne sich dort freiwillig engagiert. Damit tragen alle dazu bei, dass Pferde die es vielleicht nicht immer so gut hatten in Ihrem Leben, ein würdiges und glückliches Leben führen können. Wir haben uns vorgenommen hierzu dauerhaft einen Beitrag zu leisten.
Demnächst wird es vermutlich noch mindestens 1 bis 2 weitere Projekte dieser Art geben und auch deren Ergebnisse wird es dann hier zu lesen und zu sehen geben.
Kiliani, 7 jährige Stute glänzendes Fell
Die ersten 3 Tagen haben ihre Pferdeäpfel extrem gerochen. Danach wurde es wieder normal. Seit längerer Zeit hatte Kiliani Kotwasser, dies tritt seit der Fütterung von Pferdehanf nicht mehr auf. Ihr Fell ist spürbar besser geworden. Jetzt ist es sehr weich und glänzt noch mehr als vorher.
Nach ca einer Woche hat sich auch Ihr Freßverhalten geändert. Sonnst hat sie über Nacht immer das
Stroh in Ihrer Box aufgefressen. Dies tut sie nun nicht mehr. Sonst war sie auf dem Paddock immer ruhig und hat geschlafen.
Jetzt ist sie viel aufgeweckter und interessiert sich mehr für Ihre Umgebung, galoppiert fröhlich auf dem Padock umher und ist beim Reiten lockerer geworden.
Mario und Katja W. aus Berlin vom 29.10.2009
Fell glänzt als wäre es nass
Mein 12 jähriger Rappwallach bekommt nun seit 3 Monaten das neue Zusatzfutter von Pferdehanf. Seit ca. 8 Wochen glänzt sein schwarzes Fellso stark, dass ich am Anfang erst einmal dachte, er wäre klitschnass. Als ich ihn dann aber angefasst habe, merkte ich dass er völlig trocken ist.
Mehrfach wurde ich von anderen im Stall schon darauf angesprochen, ob ich sein Fell einöle. Außerdem habe ich da er nun in einem Offenstall steht seine Eisen wegnehmen lassn und auch der Hufschmied hat mir bestätigt, dass seine Hufe sich toll entwickeln und kaum ausbrechen.
Mareen V. aus Berlin vom 03.09.2009
Shetty-Stute Blümchen Therapiepferd
Sie ist ein gesundes 15 Jahre altes Shetty und lebt im Offenstall. Seit ich Sie zusätzlich mit Pferdehanf füttere, scheint es ihr jedoch spürbar noch besser zu gehen.
Sie „arbeitet“ als Therapiepferd und ist in der „Schrittarbeit“ bedeutend fleißiger geworden.
Außerdem habe ich auch den Eindruck, dass sie nicht mehr so wild auf Leckerlis ist. (Sie liebt Leckerlis zwar nach wie vor, aber vor dem Pferdehanf, hat sie schon fast penetrant gebettelt – dies ist ja auch häufig ein Zeichen, dass den Pferden irgendein Mineral, Vitamin oder ähnliches fehlt).
Yvonne K. aus Burgheim vom 05.11.2009
Maja, 12 jährige Brandenburger Stute – Steiger mit Verspannungen
Maja ist meine 12-jährige Brandenburger Stute, ich habe sie knapp vierjährig bekommen und unsere Odysee begann. Sie ist ein Steiger, hat starke Verspannungen und hatte seit jeher eine schlechte Hufsubstanz. Auch ihre nervliche „Belastungsgrenze“ war immer sehr niedrig. Sie wurde immer „irgendwie“ bewegt, aufgrund ihrer immer wiederkehrenden Lahmheiten, wie sich herausstellte, Verspannungen, die wir aber erst in diesem Sommer entdeckt haben (wer kommt auch drauf, wenn ein Pferd hinten links lahm geht, dass das Nackenband nicht i. o. ist), hatte sie immer wieder lange Pausen.
Sie wird seit Mai d. J. mit Bodenarbeit bewegt, seit Beginn der Pferdehanf Fütterung habe ich den Eindruck, dass sich die Hufsubstanz stark gebessert hat und ihre Blessuren deutlich schneller abheilen. Desweiteren hat das Fell einen Glanz, der die Anderen immer ein bißchen neidisch macht . Ihre innere Anspannung hat sich deutlich gebessert, und ihre Belastungsgrenze gestiegen.
Rebecca S. aus Berlin vom 28.08.2009
34 jähriger ehemaliger Traber mit starker Arthrose,Problemen beim Fellwechsel
Bube ist ein betagter 34 jähriger, ehemaliger Traber. Ich habe ihn 10jährig bekommen. Endgültig in Rente ging er bei mir nach einem Sehnenriss vor ca. 10 Jahren. Seitdem wurde er bis vor ca. 4 Jahren noch ab und an im Schritt geritten, bis vor 2 Jahren sind wir spazieren gegangen. Nun ist er ca. 8 Std. am Tag auf der Weide/Paddock und ist nachmittags echt geschafft, daher wird dann nur geputzt und etwas rumgeschmust.
Er leidet an starker Arthrose mit entsprechenden Schmerzen, Probleme beim Fellwechsel (Foto ist von Ende Juli!), durch starken Überbiss (altersbedingt) nicht mehr 100% Futterverwertung, seit ca. einem halben Jahr rapider Muskelabbau.
Bube vorher
Nach 4 Wochen Fütterung mit Pferdehanf ist sein Fellwechsel nun endlich in vollem Gange und sein neues Fell glänzt wie schon ewig nicht mehr. Ausserdem fällt ihm die Bewegung eindeutig leichter und er bewegt sich als wäre er wieder mindestens 10 Jahre jünger. Wir sind nun schon einige Male wieder gemeinsam spazieren gegangen und er hat sichtbar Muskulatur zulegen können. Als der Hufschmied nun da war sagte er, dass auch seine Hufe besser geworden sind. Ich bin begeistert von dem neuen Futter und schon sehr gespannt wie er sich in nächster Zeit weiterentwickelt.
Bube nachher
von Rebecca S. aus Berlin vom 14.08.2009
Felix, 20 Jahre alt glänzendes Fell
Ich habe das Pferdehanf vor ca. 6 Wochen erhalten. Mein Felix nimmt nun 6 Messlöffel pro Woche. Sein Fell sieht großartig aus und er verhält sich nicht wie ein 20 Jahre altes Pferd.
Claudia P. München vom 05.09.2009