November 29

Tinker mit enormem Fellglanz – Erfahrungsbericht Tierheilpraktikerin

Als Tierheilpraktikerin bin ich immer für neue Naturprodukte aufgeschlossen, so kam ich auf den Pferdehanf von Hempura:

Der 14 jährigen Tinker- Mix Wallach Samsonite befindet sich seit April’09 in meiner Obhut. Nachdem er seit seinem vierten Lebensjahr in einem Schulbetrieb seine Leistung erbracht hatte und nun aufgrund eines Lungenemphysems nicht mehr einsatzfähig gewesen ist.

Er hatte in regelmäßigen Abständen starke Anfälle, zuletzt Ostersonntag, einen Tag bevor er zu mir kam, so heftig, dass man schon glaubte ihn nicht mehr zu mir bringen zu können, sondern ihn erlösen zu müssen.

Zum Glück hat er die Reise am Ostermontag zu mir geschafft.

Zunächst einmal sorgte ich für verbesserte Haltungsbedingungen, indem ich ihm einen Platz in einem Offenstall mit anderen Robustpferden anbieten konnte.

Ich startete umgehend mit einer naturheilkundlichen Behandlung – bereits nach kurzer Zeit wurden seine Atemgeräusche besser und nach nur 14 Tagen verlangte Samsonite nach Arbeit.

Wir hatten allerdings noch mit Strahlfäule zu kämpfen, die sich durch das Stehen im nassen Stroh (ein Versuch des Schulbetriebes die Staubbelastung in seiner Box zu minimieren) herrührte.

Auch trat vereinzelt immer mal wieder etwas Husten auf, im Gegensatz zu vorher half ihm meine Behandlung aber dabei wenigstens auch Abhusten- und schnaufen zu können.

Insgesamt hat sich Samsonite sein Zustand stark verbessert, auch Konstitutionell konnten deutliche Verbesserungen festgestellt werden. Husten tritt seit längerer Zeit gar nicht mehr auf, allerdings sind die derzeitigen Wetterbedingungen auch sehr „Lungen freundlich“.

Seit Ende Oktober 2009 erhält er zusätzlich „Pferdehanf“ als Pferdenahrung.

Es gab von Beginn an keine Probleme mit der Akzeptanz.

Ich habe mich für eine Dosierung von 40g Pferdehanf pro Tag entschieden. Bereits nach ca. 14 Tagen konnte ich einen vermehrten Fellglanz beobachten. Besonders deutlich trat dieser an den Beinen /am Behang auf.

Für eine bessere Darstellung des „Fellglanzes“ habe ich mich für einen Bildausschnitt von den Vorderbeinen mit Behang entschieden, da hier der Unterschied am deutlichsten zu erkennen ist.

Mittlerweile generalisiert sich der enorme Fellglanz allerdings. Inwieweit sich auch der Gesundheitszustand bzgl. des Lungenemphysems positiv verändert hat, ist im Moment noch nicht abzusehen. Dazu müssen wir erst noch den Sommer, mit wärmeren und auch staubigeren Luftbedingungen abwarten. Selbstverständlich werde ich auch da meine Erfahrungen an Sie weitergeben. Bis jetzt konnte ich allerdings nur positive Veränderungen feststellen und werde die Zufütterung von „Pferdehanf“ auch weiterhin gerne vornehmen.

Ich persönlich kann die Anwendung und Therapie- Unterstützung mit Pferdehanf wärmstens empfehlen.

 

Angela Knocks Münchberg

Walsrode, den 10.02.2010


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